Atelier im E-WERK Freiburg
Ferdinand-Weiß-Str. 6a | 79106 Freiburg
1956
geboren in Assenheim, Hessen
1976-82
Studium der Erzeihungswissenschaften an der Philipps-Universität in Marburg
1983-85
Goldschmiedelehre in Gundelfingen bei Freiburg und Besuch der Kunstgewerbeschule in Basel (Schweiz)
seit 1989
Atelier im E-Werk | Hallen für Kunst
1992
Aufnahme in die Alice & Louis Koch Sammlung
1994
Belobigung, Deutsches Elfenbeinmuseum, Erbach
2004 Raum für Schmuck, Köln
»SOFA«, New York
»L’ORA DELL‘ ORO«, Schmuck aus Padua und Freiburg,
Gruppenausstellung, E-Werk | Hallenfür Kunst, Freiburg
2003
»PETER FRANK«, Galerie Viceversa, Lausanne (Schweiz)
2001
»PETER FRANK«, Galerie Aurum, Frankfurt/Main
1997
»CAMELOT 1115«, Galerie Camelot, Krakau (Polen)
1996
»HÄUSER, SCHIFFE ETC.«, Esther Zita und Peter Frank
Galerie Hermsen, Wiesbaden
1995
»BAUER, BOUDUBAN, FRANK, MARECHAL, MOREL, PAHUD«,
Galerie Zeller, Bern (Schweiz)
»HET FATALE VERZOEK«, Galerie Knibbe, Edam (Holland)
1994
»SCHMUCKSTÜCKE«,
Internat. Wettbewerb, Deutsches Elfenbeinmuseum, Erbach
1993
»RINGE«, Museum Bellerive, Zürich (Schweiz)
1989
»SCHMUCK–KUNST–STÜCKE«,
Carola Bauer und Peter Frank, Galerie Schloss, Darmstadt
E-WERK Freiburg
Ferdinand-Weiß-Str. 6a | 79106 Freiburg
Tel. und Fax 07 61-2 63 72
e-mail: stephan.hasslinger@gmx.de
1960
geboren in Marburg/Lahn
1985-93
Studium der Bildhauerei an der Hochschule für Künste, Bremen und an der HdK Berlin
1991
DAAD-Erasmusstipendium am Royal College of Art, London
1993
Meisterschüler bei Prof. David Evison an der HdK Berlin, Werkstipendium am European Work Center, s‘Hertogenbosch
1994
DAAD-Reisestipendium in Rotterdam
2003
ACESSOIRE, Kunstverein Ettlingen
2002
JAQUARD, Kunstverein Rastatt
2001
Galerie neue kunst michael oess, Konstanz
2000
Galerie im Tor, Emmendingen SPITZE MASCHE LACK,
Städtische Galerie im Schwarzen Kloster, Freiburg
1994
HET ORGANISCHE LEVEN IN DE WOONKAMMER
bei M&K Expositieruimte, Rotterdam
E-WERK Freiburg
Eschholzstraße 77 | 79106 Freiburg
Tel. 0761 – 137 39 38 | mobil 0173 – 35 20 935
e-mail: AstridHohorst@gmx.de
1961
geboren in Bremen
1985-87Ausbildung zur Druckerin
1997-2002
Studium der Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste Karlsruhe
2002/2003
Meisterschülerin von Prof. Stephan Balkenhol
2004
Atelier im E-Werk Freiburg / Hallen für Kunst
2015
Galerie Uli Lang, Biberach
2014
Kunstraum Waschhaus Potsdam (mit Oliver Braig)
2013
Kunstverein Offenburg (mit Oliver Braig)
2012
Kunstsommer St. Märgen, Kooperationsprojekt mit dem E-Werk Freiburg
2011
Kunstforum Rottweil, Kooperationsprojekt mit dem E-Werk Freiburg
E-Werk Freiburg (mit Oliver Braig)
2010
Uni Freiburg, Institut für Forstökonomie
Veröffentlichung des „Badischen Saugkalbs“ im Kunstführer „Freiburg SkulpTour“, durch das Kulturamt Freiburg
Art Karlsruhe, Galerie Majolika, Karlsruhe
Art Karlsruhe, Galerie Meier, Freiburg
Arbeitsstipendium Majolika Karlsruhe
2009
Mitautorin „Skulptur in Freiburg“ Band 3, 2010
Kunstmeile Urachstraße, Skulptur im öffentlichen Raum, Freiburg
Realisation „Alpen“ für Bühnenbild „Im weißen Rössl“
Musiktheater, Freiburg
Landratsamt Freiburg (mit F. Letellier)
Galerie Meier, Berlin (mit H-J. Billib)
galerie am klostersee, Lehnin (mit E. Rosenstiel)
2008
regionale9, Kunsthalle Basel
galerie am klostersee, Lehnin
Stiftung Schloss Fachsenfeld, Fachsenfeld
2007
KUNSTBEWEGT, Neckarsulm, Künstlerbund Baden-Württemberg
Galerie Fluchtstab, Staufen
2006
Kunstpreis Kunstverein Freiburg/Frauenhorizonte e.V.
2005
E-Werk Freiburg/Hallen für Kunst
Kunstraum Rampe, Bielefeld
2003
Kunsthalle Baden–Baden, Meisterschülerausstellung
Seit 2001 zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen und Gruppenausstellungen
2002
Sammlung Stiftung Schloß Fachsenfeld
2003
Stadt Aalen
2004
Regierungspräsidium Freiburg
2007
Stadt Staufen
2009
Landratsamt Freiburg
2010
Regierungspräsidium Freiburg
2011
Sammlung Hurrle, Freiburg
2012
Stadt Freiburg
Astrid Hohorsts Skulpturen sind eine bestechende und irritierende Kombination aus physischer Energie und emotionaler Aufladung. Bis vor kurzem hat sie sich mit ihren Arbeiten auf zwei grundlegende Themen beschränkt – Tiere und Hände. Obwohl sich Astrid Hohorst dafür interessiert, wie die menschliche Figur und das Tier in der Kunst dargestellt werden können, sind ihre gewählten Themen letztlich nur Vorlage für ihre Erforschung von Machtstrukturen, existenziellen Fragestellungen und den Beziehungen zwischen dem Einzelnen und der Gemeinschaft. Nahezu alle ihre skulpturalen Experimente führt sie mit Epoxidharz aus, einem Material, das die Künstlerin während ihres Studiums an der Kunstakademie in Karlsruhe kennen gelernt hat und das ihrer spielerischen und höchst körperlichen Arbeitsweise entgegenkommt. Astrid Hohorst ist offensichtlich daran interessiert, traditionelle formale Anliegen der Bildhauerei auch mit den Händen, zu ergründen. Zugleich ist ihre Arbeit ein inhärenter Teil ihres Gefühlslebens, dem sie durch archetypische Motive Ausdruck verleiht. Wie alle glaubwürdigen Künstler ist sie nicht daran interessiert, einem Trend anzugehören, vielmehr entwickelt sie eine visuelle Sprache, die Risiken nicht scheut und schwierige Fragen zu stellen bereit ist.
Felicity Lunn, 2007
Direktorin Kunstverein Freiburg
Atelier E-WERK Freiburg,
Ferdinand-Weiß-Str. 6a | 70106 Freiburg
Biographie in Kürze
UNTERWEGS
in Bremen geboren
Graphik und Malerei
in Bielefeld, Berlin
und Salzburg studiert,
in Freiburg angehalten,
an fremden Plätzen
Bilder gesammelt,
gezeichnet,
gezeichnet,
radiert,
lithographiert,
in Holz geschnitten,
collagiert,
gemalt
Atelier im E-WERK Freiburg
Ferdinand-Weiß-Str. 6a | 79106 Freiburg
Tel. 0761 7 58 42 | Fax 0761 7 07 91 84
Mobil: 0176-81036069
Mail: wolframscheffel@gmx.de
1957
geboren in Itzehoe
1978-85
Studium an der Hochschule der Künste, Berlin (Meisterschüler)
1983-85
Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes
1985-86
Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) in Paris
1988-94
Lehrauftrag für Tiefdruck (Radierung) an der Hochschule der Künste, Berlin
1988-89
Stipendium für die Cité des Arts, Paris
1992
Stipendium für das Deutsche Studienzentrum in Venedig
1994-95
Stipendium der Barkenhoff-Stiftung in Worpswede
1995
Stipendium Kunststiftung Landesbank Schleswig-Holstein
2000-01
Lehrauftrag für Malerei an der PH Freiburg, Institut der Künste
lebt in Freiburg/Breisgau.
2005
Städtische Galerie Rastatt
Ski Museum Hinterzarten
2004
Galerie Martin Krebs, Bern (Schweiz)
Galerie Schwind, Frankfurt/Main
2003
Galerie König, Münster
Marburger Kunstverein
Kunstverein Kirchzarten
2002
Kunstverein Mannheim,
Galerie Wild, Frankfurt/Main
Galerie Ahlers, Göttingen
2001
Galerie O, Schaffhausen (Schweiz)
Galerie Pro Arte, Freiburg
seit 1984
Regelmäßige Ausstellungen in Deutschland, Dänemark, Schweiz, Italien und Japan
2005
Art Karlsruhe
2004
Art Karlsruhe
Kunst Wien
2003
Kunstmesse Zürich
2001
Kunstmesse Zürich
2000
Kunstmesse Zürich
1999
Art Frankfurt
Kunstmesse Zürich
1998
Art Frankfurt
Miami Art Fare, Miami (USA)
Kunstmesse Zürich
1997
Art Cologne
Kunstmesse Zürich
1996
Art Cologne
Kunstmesse Zürich
1989
LINEART GENT, Belgien
1988
LINEART GENT, Belgien
Licht und Schatten sind die ersten Konstituierenden der Malerei von Wolfram Scheffel.
Dabei modellieren sie kaum, werden vielmehr hart aneinander gesetzt. Die flächige Verteilung von Landschaft und Architektur läßt die Arbeiten daher manchmal wie Holzschnitte aussehen.
Scheffel sucht in seinen Arbeiten immer die Nähe zur Realität, zur real existierenden Landschaft, nur um sofort wieder von dieser zu abstrahieren. Das Charakteristische ist in knappe Form gefasst, seltsam unwirklich und sofort süchtig machend. Man ersehnt diese Landschaften und Architekturansichten in der Realität herbei, kann nicht genug von ihnen bekommen. Ein Arkadien öffnet sich für den Betrachter, dem er nicht entrinnen mag.
Atelier im E-WERK Freiburg
Ferdinand-Weiß-Str. 6a | 79106 Freiburg
Tel. und Fax 0 76 51-32 25
AlbrechtSilvia.Schmidt@t-online.de
1955
geboren in Gießen
1976-81
Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart.
Preise und Stipendien:
1987
Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg
1989
Förderpreis Galerie am Taubengarten, Grünstadt
1989
Preisträger »Kunst und Kirche«, Heilbronn
1996
»Projekte in der Stadt«, Landeskunstwochen Ettlingen
1993
»Sculpture Contemporaine«, Bex (Schweiz)
1992
E-Werk | Hallen für Kunst, Freiburg
1991
Ausstellung der Preisträger »Kunst und Kirche«, Heilbronn
»Landschaft Park Skulptur«, Bad Krotzingen
Galerie der Stadt Fellbach
1990
Ausstellung Kunststiftung Baden-Württemberg, Stuttgart
Galerie am Taubengarten, Grünstadt
1989
»Kunst im Container« – 4. Freiburger Symposion,
Kunstverein Freiburg
1988
Bildhauersymposion Titisee-Neustadt
1987
»Bilder im Raum«
4 Künstler im Oberrheinischen Dichtermuseum, Karlsruhe
1985
Bildhauersymposion der Stadt Nürtingen
Künstlerhaus Stuttgart
1983
»Holz + Kunst« – 4. Freiburger Symposion,
Kunstverein Freiburg
1981
»7 Studenten der Kunstakademie Stuttgart«
in der städtischen Galerie Altes Theater, Ravensburg Stadtbibliothek Fellbach
2002
HNO Universitätsklinik Tübingen
1987
Stadtbibliothek Fellbach
1981
Stadtbibliothek Fellbach
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