Veranstaltungsort: Lokhalle Freiburg (Güterbahnhof Areal)
Haugtussa erzählt die fesselnde Geschichte von Veslemøy, einem Mädchen, das unter herausfordernden Bedingungen im Norwegen des späten 19. Jahrhunderts aufwächst. Mit ihrer lebhaften Fantasie ist sie eine geliebte Geschichtenerzählerin. Aber ihre übersinnlichen Fähigkeiten machen sie zunehmend zur Außenseiterin, und ziehen die Aufmerksamkeit mystischer Naturwesen auf sich. Im Dorf wird sie nun spöttisch als „Haugtussa“, Hügeltroll bezeichnet. Doch dann begegnet sie Jon, der an sie glaubt. Gleichzeitig versucht der Haugkall, sie in sein Reich im Blauberg zu locken.
Arne Garborg schildert in diesem Meisterwerk von 1895 mit virtuosen Versen das Schicksal dieser verletzlichen Heldin. Das Haugtussa Kollektiv hat das Buch erstmals ins Deutsche übertragen und für die Bühne adaptiert. Seien Sie dabei in der Lokhalle im November – ziehen Sie sich warm an!
Stück-Dauer: 2h inkl. Pause
Ein Musiktheaterstück für Jugendliche und Erwachsene.
Gefördert von LafT BW
Veranstaltungsort: Lokhalle Freiburg (Güterbahnhof Areal)
Haugtussa erzählt die fesselnde Geschichte von Veslemøy, einem Mädchen, das unter herausfordernden Bedingungen im Norwegen des späten 19. Jahrhunderts aufwächst. Mit ihrer lebhaften Fantasie ist sie eine geliebte Geschichtenerzählerin. Aber ihre übersinnlichen Fähigkeiten machen sie zunehmend zur Außenseiterin, und ziehen die Aufmerksamkeit mystischer Naturwesen auf sich. Im Dorf wird sie nun spöttisch als „Haugtussa“, Hügeltroll bezeichnet. Doch dann begegnet sie Jon, der an sie glaubt. Gleichzeitig versucht der Haugkall, sie in sein Reich im Blauberg zu locken.
Arne Garborg schildert in diesem Meisterwerk von 1895 mit virtuosen Versen das Schicksal dieser verletzlichen Heldin. Das Haugtussa Kollektiv hat das Buch erstmals ins Deutsche übertragen und für die Bühne adaptiert. Seien Sie dabei in der Lokhalle im November – ziehen Sie sich warm an!
Stück-Dauer: 2h inkl. Pause
Ein Musiktheaterstück für Jugendliche und Erwachsene.
Gefördert von LafT BW
Sophie Taeuber-Arp, geb. 19. Januar 1889, war Malerin, Webkünstlerin, Performancekünstlerin, Tänzerin, Dadaistin, Kostümdesignerin, Möbeldesignerin, Architektin, Innenarchitektin, Dozentin, Gastgeberin und Streiterin für die modernen Künste.
Im Polizeibericht stand: „Sophie Taeuber-Arp, gestorben 13. Januar 1943 durch Kohlenmonoxidvergiftung. Beruf: Hausfrau.“
Sophie Taeuber-Arp – lange die Frau auf dem 50 SFr. Schein – war an der Schnittstelle der klassischen und modernen Kunst europaweit tätig. Ihr Schaffensspektrum, ihre künstlerische Herangehensweise und ihre Ästhetik sind wegweisend und doch blieb sie unscheinbar.
Verschiedene Kunstformen – Schauspiel, Maskenspiel, Objekttheater und Projection Mapping – verschmelzen, um die kafkaeske Rahmenhandlung zu erzählen: in einem kleinen Büro arbeiten zwei Sachbearbeiter. Ihre Tätigkeit: Menschen und Ereignisse sinnvoll und korrekt einzuordnen. Eines Tages bekommen sie Zeugnisse der plötzlich verstorbenen Sophie Taeuber-Arp geliefert. Der Auftrag der Sachbearbeiter: einordnen!
Dass sie scheitern, liegt schon an der Fülle des Werkes …
Als die Werke beginnen, sich zu wehren, nimmt das Geschehen surreale Züge an.
Die Produktion ist eine Kooperation mit Radio Dreyeckland und dem E-WERK Freiburg e.V. und aktuell gefördert vom Kulturamt Stadt Freiburg im Breisgau, dem Landesverband Freier Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, dem Amt für Kultur Kanton St. Gallen/Swisslos und dem Kulturamt Stadt St. Gallen.
Theater R.A.B. ist ein freies professionelles Theater, dass über einen Proberaum und eine Werkstatt verfügt. Das Theater finanziert sich über Gastspieleinnahmen, projektbezogene Zuschüsse, Eintrittsgelder und Theaterseminare. Inhaber sind Franziska Braegger (Schauspiel und Produktionsleitung) und Len Shirts (Schauspiel, Masken- und Figurendesign, Grafik).
Für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“ werden freischaffende Künstler hinzugezogen, die in mehreren Produktionen bei R.A.B. tätig gewesen sind: gemeinsam mit Braegger und Shirts hat der digitale Medienkünstler Roland Sproll das Konzept ausgearbeitett. Er übernimmt die Gestaltung von Projektionen. Mit dabei der freischaffende Regisseur und Autor Brian Lausund, der schon an über sechs R.A.B. Eigenproduktionen Regie geführt. Der junge Schauspieler Sebastian Götz arbeitet schon im dritten R.A.B. Projekt mit. Der Komponist und Perkussionist Ro Kuijpers kreiiert seit 1999 dramatisch herausragende Werke die integraler Bestandteil der R.A.B. Ästhetik sind. Zum vierten Mal schafft Werner Klaus, hauptsächlich in Ravensburg tätig, das Bühnenbild. Wieder dabei, und dies seit 2010 Susanne Kloiber, Kostümbildnerin und Gewandmeisterin, zuständig für die Kostüme für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“.
Sophie Taeuber-Arp, geb. 19. Januar 1889, war Malerin, Webkünstlerin, Performancekünstlerin, Tänzerin, Dadaistin, Kostümdesignerin, Möbeldesignerin, Architektin, Innenarchitektin, Dozentin, Gastgeberin und Streiterin für die modernen Künste.
Im Polizeibericht stand: „Sophie Taeuber-Arp, gestorben 13. Januar 1943 durch Kohlenmonoxidvergiftung. Beruf: Hausfrau.“
Sophie Taeuber-Arp – lange die Frau auf dem 50 SFr. Schein – war an der Schnittstelle der klassischen und modernen Kunst europaweit tätig. Ihr Schaffensspektrum, ihre künstlerische Herangehensweise und ihre Ästhetik sind wegweisend und doch blieb sie unscheinbar.
Verschiedene Kunstformen – Schauspiel, Maskenspiel, Objekttheater und Projection Mapping – verschmelzen, um die kafkaeske Rahmenhandlung zu erzählen: in einem kleinen Büro arbeiten zwei Sachbearbeiter. Ihre Tätigkeit: Menschen und Ereignisse sinnvoll und korrekt einzuordnen. Eines Tages bekommen sie Zeugnisse der plötzlich verstorbenen Sophie Taeuber-Arp geliefert. Der Auftrag der Sachbearbeiter: einordnen!
Dass sie scheitern, liegt schon an der Fülle des Werkes …
Als die Werke beginnen, sich zu wehren, nimmt das Geschehen surreale Züge an.
Die Produktion ist eine Kooperation mit Radio Dreyeckland und dem E-WERK Freiburg e.V. und aktuell gefördert vom Kulturamt Stadt Freiburg im Breisgau, dem Landesverband Freier Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, dem Amt für Kultur Kanton St. Gallen/Swisslos und dem Kulturamt Stadt St. Gallen.
Theater R.A.B. ist ein freies professionelles Theater, dass über einen Proberaum und eine Werkstatt verfügt. Das Theater finanziert sich über Gastspieleinnahmen, projektbezogene Zuschüsse, Eintrittsgelder und Theaterseminare. Inhaber sind Franziska Braegger (Schauspiel und Produktionsleitung) und Len Shirts (Schauspiel, Masken- und Figurendesign, Grafik).
Für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“ werden freischaffende Künstler hinzugezogen, die in mehreren Produktionen bei R.A.B. tätig gewesen sind: gemeinsam mit Braegger und Shirts hat der digitale Medienkünstler Roland Sproll das Konzept ausgearbeitett. Er übernimmt die Gestaltung von Projektionen. Mit dabei der freischaffende Regisseur und Autor Brian Lausund, der schon an über sechs R.A.B. Eigenproduktionen Regie geführt. Der junge Schauspieler Sebastian Götz arbeitet schon im dritten R.A.B. Projekt mit. Der Komponist und Perkussionist Ro Kuijpers kreiiert seit 1999 dramatisch herausragende Werke die integraler Bestandteil der R.A.B. Ästhetik sind. Zum vierten Mal schafft Werner Klaus, hauptsächlich in Ravensburg tätig, das Bühnenbild. Wieder dabei, und dies seit 2010 Susanne Kloiber, Kostümbildnerin und Gewandmeisterin, zuständig für die Kostüme für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“.
Mit einem komödiantischen Temperament sondergleichen, mit einem Feuerwerk an vielfältiger Gestik und Mimik und mit eigenen Texten voller sprühender Phantasie und Originalität spielt Bernd Lafrenz in ganz und gar eigener, urkomischer Manier sämtliche Rollen aus Shakespeares Original. Er brüllt, lacht, mordet, reitet und verhext, wechselt mit Leichtigkeit und größter Selbstverständlichkeit von einer Rolle zur anderen, verändert blitzschnell sein Outfit und demonstriert in allen Tonlagen sein Sprachrepertoire.
Bernd Lafrenz hat mit seiner Bearbeitung des Macbeth eine herrliche Komödie geschaffen, und man weiß nicht, was man höher bewerten soll, sein Talent als Komödienschreiber oder seine großartige Leistung als Schauspielerkonglomerat, Shakespeare würde sich sicher im Grabe umdrehen – er hätte seine helle Freude daran.
Mit einem komödiantischen Temperament sondergleichen, mit einem Feuerwerk an vielfältiger Gestik und Mimik und mit eigenen Texten voller sprühender Phantasie und Originalität spielt Bernd Lafrenz in ganz und gar eigener, urkomischer Manier sämtliche Rollen aus Shakespeares Original. Er brüllt, lacht, mordet, reitet und verhext, wechselt mit Leichtigkeit und größter Selbstverständlichkeit von einer Rolle zur anderen, verändert blitzschnell sein Outfit und demonstriert in allen Tonlagen sein Sprachrepertoire.
Bernd Lafrenz hat mit seiner Bearbeitung des Macbeth eine herrliche Komödie geschaffen, und man weiß nicht, was man höher bewerten soll, sein Talent als Komödienschreiber oder seine großartige Leistung als Schauspielerkonglomerat, Shakespeare würde sich sicher im Grabe umdrehen – er hätte seine helle Freude daran.
Sophie Taeuber-Arp, geb. 19. Januar 1889, war Malerin, Webkünstlerin, Performancekünstlerin, Tänzerin, Dadaistin, Kostümdesignerin, Möbeldesignerin, Architektin, Innenarchitektin, Dozentin, Gastgeberin und Streiterin für die modernen Künste.
Im Polizeibericht stand: „Sophie Taeuber-Arp, gestorben 13. Januar 1943 durch Kohlenmonoxidvergiftung. Beruf: Hausfrau.“
Sophie Taeuber-Arp – lange die Frau auf dem 50 SFr. Schein – war an der Schnittstelle der klassischen und modernen Kunst europaweit tätig. Ihr Schaffensspektrum, ihre künstlerische Herangehensweise und ihre Ästhetik sind wegweisend und doch blieb sie unscheinbar.
Verschiedene Kunstformen – Schauspiel, Maskenspiel, Objekttheater und Projection Mapping – verschmelzen, um die kafkaeske Rahmenhandlung zu erzählen: in einem kleinen Büro arbeiten zwei Sachbearbeiter. Ihre Tätigkeit: Menschen und Ereignisse sinnvoll und korrekt einzuordnen. Eines Tages bekommen sie Zeugnisse der plötzlich verstorbenen Sophie Taeuber-Arp geliefert. Der Auftrag der Sachbearbeiter: einordnen!
Dass sie scheitern, liegt schon an der Fülle des Werkes …
Als die Werke beginnen, sich zu wehren, nimmt das Geschehen surreale Züge an.
Die Produktion ist eine Kooperation mit Radio Dreyeckland und dem E-WERK Freiburg e.V. und aktuell gefördert vom Kulturamt Stadt Freiburg im Breisgau, dem Landesverband Freier Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, dem Amt für Kultur Kanton St. Gallen/Swisslos und dem Kulturamt Stadt St. Gallen.
Theater R.A.B. ist ein freies professionelles Theater, dass über einen Proberaum und eine Werkstatt verfügt. Das Theater finanziert sich über Gastspieleinnahmen, projektbezogene Zuschüsse, Eintrittsgelder und Theaterseminare. Inhaber sind Franziska Braegger (Schauspiel und Produktionsleitung) und Len Shirts (Schauspiel, Masken- und Figurendesign, Grafik).
Für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“ werden freischaffende Künstler hinzugezogen, die in mehreren Produktionen bei R.A.B. tätig gewesen sind: gemeinsam mit Braegger und Shirts hat der digitale Medienkünstler Roland Sproll das Konzept ausgearbeitett. Er übernimmt die Gestaltung von Projektionen. Mit dabei der freischaffende Regisseur und Autor Brian Lausund, der schon an über sechs R.A.B. Eigenproduktionen Regie geführt. Der junge Schauspieler Sebastian Götz arbeitet schon im dritten R.A.B. Projekt mit. Der Komponist und Perkussionist Ro Kuijpers kreiiert seit 1999 dramatisch herausragende Werke die integraler Bestandteil der R.A.B. Ästhetik sind. Zum vierten Mal schafft Werner Klaus, hauptsächlich in Ravensburg tätig, das Bühnenbild. Wieder dabei, und dies seit 2010 Susanne Kloiber, Kostümbildnerin und Gewandmeisterin, zuständig für die Kostüme für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“.
Sophie Taeuber-Arp, geb. 19. Januar 1889, war Malerin, Webkünstlerin, Performancekünstlerin, Tänzerin, Dadaistin, Kostümdesignerin, Möbeldesignerin, Architektin, Innenarchitektin, Dozentin, Gastgeberin und Streiterin für die modernen Künste.
Im Polizeibericht stand: „Sophie Taeuber-Arp, gestorben 13. Januar 1943 durch Kohlenmonoxidvergiftung. Beruf: Hausfrau.“
Sophie Taeuber-Arp – lange die Frau auf dem 50 SFr. Schein – war an der Schnittstelle der klassischen und modernen Kunst europaweit tätig. Ihr Schaffensspektrum, ihre künstlerische Herangehensweise und ihre Ästhetik sind wegweisend und doch blieb sie unscheinbar.
Verschiedene Kunstformen – Schauspiel, Maskenspiel, Objekttheater und Projection Mapping – verschmelzen, um die kafkaeske Rahmenhandlung zu erzählen: in einem kleinen Büro arbeiten zwei Sachbearbeiter. Ihre Tätigkeit: Menschen und Ereignisse sinnvoll und korrekt einzuordnen. Eines Tages bekommen sie Zeugnisse der plötzlich verstorbenen Sophie Taeuber-Arp geliefert. Der Auftrag der Sachbearbeiter: einordnen!
Dass sie scheitern, liegt schon an der Fülle des Werkes …
Als die Werke beginnen, sich zu wehren, nimmt das Geschehen surreale Züge an.
Die Produktion ist eine Kooperation mit Radio Dreyeckland und dem E-WERK Freiburg e.V. und aktuell gefördert vom Kulturamt Stadt Freiburg im Breisgau, dem Landesverband Freier Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, dem Amt für Kultur Kanton St. Gallen/Swisslos und dem Kulturamt Stadt St. Gallen.
Theater R.A.B. ist ein freies professionelles Theater, dass über einen Proberaum und eine Werkstatt verfügt. Das Theater finanziert sich über Gastspieleinnahmen, projektbezogene Zuschüsse, Eintrittsgelder und Theaterseminare. Inhaber sind Franziska Braegger (Schauspiel und Produktionsleitung) und Len Shirts (Schauspiel, Masken- und Figurendesign, Grafik).
Für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“ werden freischaffende Künstler hinzugezogen, die in mehreren Produktionen bei R.A.B. tätig gewesen sind: gemeinsam mit Braegger und Shirts hat der digitale Medienkünstler Roland Sproll das Konzept ausgearbeitett. Er übernimmt die Gestaltung von Projektionen. Mit dabei der freischaffende Regisseur und Autor Brian Lausund, der schon an über sechs R.A.B. Eigenproduktionen Regie geführt. Der junge Schauspieler Sebastian Götz arbeitet schon im dritten R.A.B. Projekt mit. Der Komponist und Perkussionist Ro Kuijpers kreiiert seit 1999 dramatisch herausragende Werke die integraler Bestandteil der R.A.B. Ästhetik sind. Zum vierten Mal schafft Werner Klaus, hauptsächlich in Ravensburg tätig, das Bühnenbild. Wieder dabei, und dies seit 2010 Susanne Kloiber, Kostümbildnerin und Gewandmeisterin, zuständig für die Kostüme für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“.
Sophie Taeuber-Arp, geb. 19. Januar 1889, war Malerin, Webkünstlerin, Performancekünstlerin, Tänzerin, Dadaistin, Kostümdesignerin, Möbeldesignerin, Architektin, Innenarchitektin, Dozentin, Gastgeberin und Streiterin für die modernen Künste.
Im Polizeibericht stand: „Sophie Taeuber-Arp, gestorben 13. Januar 1943 durch Kohlenmonoxidvergiftung. Beruf: Hausfrau.“
Sophie Taeuber-Arp – lange die Frau auf dem 50 SFr. Schein – war an der Schnittstelle der klassischen und modernen Kunst europaweit tätig. Ihr Schaffensspektrum, ihre künstlerische Herangehensweise und ihre Ästhetik sind wegweisend und doch blieb sie unscheinbar.
Verschiedene Kunstformen – Schauspiel, Maskenspiel, Objekttheater und Projection Mapping – verschmelzen, um die kafkaeske Rahmenhandlung zu erzählen: in einem kleinen Büro arbeiten zwei Sachbearbeiter. Ihre Tätigkeit: Menschen und Ereignisse sinnvoll und korrekt einzuordnen. Eines Tages bekommen sie Zeugnisse der plötzlich verstorbenen Sophie Taeuber-Arp geliefert. Der Auftrag der Sachbearbeiter: einordnen!
Dass sie scheitern, liegt schon an der Fülle des Werkes …
Als die Werke beginnen, sich zu wehren, nimmt das Geschehen surreale Züge an.
Die Produktion ist eine Kooperation mit Radio Dreyeckland und dem E-WERK Freiburg e.V. und aktuell gefördert vom Kulturamt Stadt Freiburg im Breisgau, dem Landesverband Freier Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, dem Amt für Kultur Kanton St. Gallen/Swisslos und dem Kulturamt Stadt St. Gallen.
Theater R.A.B. ist ein freies professionelles Theater, dass über einen Proberaum und eine Werkstatt verfügt. Das Theater finanziert sich über Gastspieleinnahmen, projektbezogene Zuschüsse, Eintrittsgelder und Theaterseminare. Inhaber sind Franziska Braegger (Schauspiel und Produktionsleitung) und Len Shirts (Schauspiel, Masken- und Figurendesign, Grafik).
Für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“ werden freischaffende Künstler hinzugezogen, die in mehreren Produktionen bei R.A.B. tätig gewesen sind: gemeinsam mit Braegger und Shirts hat der digitale Medienkünstler Roland Sproll das Konzept ausgearbeitett. Er übernimmt die Gestaltung von Projektionen. Mit dabei der freischaffende Regisseur und Autor Brian Lausund, der schon an über sechs R.A.B. Eigenproduktionen Regie geführt. Der junge Schauspieler Sebastian Götz arbeitet schon im dritten R.A.B. Projekt mit. Der Komponist und Perkussionist Ro Kuijpers kreiiert seit 1999 dramatisch herausragende Werke die integraler Bestandteil der R.A.B. Ästhetik sind. Zum vierten Mal schafft Werner Klaus, hauptsächlich in Ravensburg tätig, das Bühnenbild. Wieder dabei, und dies seit 2010 Susanne Kloiber, Kostümbildnerin und Gewandmeisterin, zuständig für die Kostüme für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“.
Die Theaterperformance „Ida y vuelta – Hin und zurück“ ist eine Koproduktion von Künstler:innen des Cargo-Theater Freiburg, Teatro Yuyachkani und Elgalpon.espacio aus Lima. Die Performance findet gleichzeitig in Lima und Freiburg statt und setzt das Publikum in Peru und Deutschland miteinander in Verbindung.
Welche Möglichkeiten gibt es, miteinander Kontakt aufzunehmen? Und warum ist das gerade jetzt von großer Bedeutung? Die Performer:innen in beiden Ländern bewegen sich aufeinander zu und laden das Publikum zu einer Expedition ein. Traumhafte Aussichten, unerwartete Begegnungen und Turbulenzen.
Was liegt alles zwischen uns? 10000 Kilometer, ein Weltmeer und ein Zeitunterschied von 6 Stunden.Wir treffen uns in der Mitte!
Stück-Dauer: 90 Min.
Eine Kooperation mit dem Goetheinstitut Peru und dem E-WERK Freiburg.
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