Sophie Taeuber-Arp, geb. 19. Januar 1889, war Malerin, Webkünstlerin, Performancekünstlerin, Tänzerin, Dadaistin, Kostümdesignerin, Möbeldesignerin, Architektin, Innenarchitektin, Dozentin, Gastgeberin und Streiterin für die modernen Künste.
Im Polizeibericht stand: „Sophie Taeuber-Arp, gestorben 13. Januar 1943 durch Kohlenmonoxidvergiftung. Beruf: Hausfrau.“
Sophie Taeuber-Arp – lange die Frau auf dem 50 SFr. Schein – war an der Schnittstelle der klassischen und modernen Kunst europaweit tätig. Ihr Schaffensspektrum, ihre künstlerische Herangehensweise und ihre Ästhetik sind wegweisend und doch blieb sie unscheinbar.
Verschiedene Kunstformen – Schauspiel, Maskenspiel, Objekttheater und Projection Mapping – verschmelzen, um die kafkaeske Rahmenhandlung zu erzählen: in einem kleinen Büro arbeiten zwei Sachbearbeiter. Ihre Tätigkeit: Menschen und Ereignisse sinnvoll und korrekt einzuordnen. Eines Tages bekommen sie Zeugnisse der plötzlich verstorbenen Sophie Taeuber-Arp geliefert. Der Auftrag der Sachbearbeiter: einordnen!
Dass sie scheitern, liegt schon an der Fülle des Werkes …
Als die Werke beginnen, sich zu wehren, nimmt das Geschehen surreale Züge an.
Die Produktion ist eine Kooperation mit Radio Dreyeckland und dem E-WERK Freiburg e.V. und aktuell gefördert vom Kulturamt Stadt Freiburg im Breisgau, dem Landesverband Freier Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, dem Amt für Kultur Kanton St. Gallen/Swisslos und dem Kulturamt Stadt St. Gallen.
Theater R.A.B. ist ein freies professionelles Theater, dass über einen Proberaum und eine Werkstatt verfügt. Das Theater finanziert sich über Gastspieleinnahmen, projektbezogene Zuschüsse, Eintrittsgelder und Theaterseminare. Inhaber sind Franziska Braegger (Schauspiel und Produktionsleitung) und Len Shirts (Schauspiel, Masken- und Figurendesign, Grafik).
Für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“ werden freischaffende Künstler hinzugezogen, die in mehreren Produktionen bei R.A.B. tätig gewesen sind: gemeinsam mit Braegger und Shirts hat der digitale Medienkünstler Roland Sproll das Konzept ausgearbeitett. Er übernimmt die Gestaltung von Projektionen. Mit dabei der freischaffende Regisseur und Autor Brian Lausund, der schon an über sechs R.A.B. Eigenproduktionen Regie geführt. Der junge Schauspieler Sebastian Götz arbeitet schon im dritten R.A.B. Projekt mit. Der Komponist und Perkussionist Ro Kuijpers kreiiert seit 1999 dramatisch herausragende Werke die integraler Bestandteil der R.A.B. Ästhetik sind. Zum vierten Mal schafft Werner Klaus, hauptsächlich in Ravensburg tätig, das Bühnenbild. Wieder dabei, und dies seit 2010 Susanne Kloiber, Kostümbildnerin und Gewandmeisterin, zuständig für die Kostüme für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“.
Sophie Taeuber-Arp, geb. 19. Januar 1889, war Malerin, Webkünstlerin, Performancekünstlerin, Tänzerin, Dadaistin, Kostümdesignerin, Möbeldesignerin, Architektin, Innenarchitektin, Dozentin, Gastgeberin und Streiterin für die modernen Künste.
Im Polizeibericht stand: „Sophie Taeuber-Arp, gestorben 13. Januar 1943 durch Kohlenmonoxidvergiftung. Beruf: Hausfrau.“
Sophie Taeuber-Arp – lange die Frau auf dem 50 SFr. Schein – war an der Schnittstelle der klassischen und modernen Kunst europaweit tätig. Ihr Schaffensspektrum, ihre künstlerische Herangehensweise und ihre Ästhetik sind wegweisend und doch blieb sie unscheinbar.
Verschiedene Kunstformen – Schauspiel, Maskenspiel, Objekttheater und Projection Mapping – verschmelzen, um die kafkaeske Rahmenhandlung zu erzählen: in einem kleinen Büro arbeiten zwei Sachbearbeiter. Ihre Tätigkeit: Menschen und Ereignisse sinnvoll und korrekt einzuordnen. Eines Tages bekommen sie Zeugnisse der plötzlich verstorbenen Sophie Taeuber-Arp geliefert. Der Auftrag der Sachbearbeiter: einordnen!
Dass sie scheitern, liegt schon an der Fülle des Werkes …
Als die Werke beginnen, sich zu wehren, nimmt das Geschehen surreale Züge an.
Die Produktion ist eine Kooperation mit Radio Dreyeckland und dem E-WERK Freiburg e.V. und aktuell gefördert vom Kulturamt Stadt Freiburg im Breisgau, dem Landesverband Freier Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, dem Amt für Kultur Kanton St. Gallen/Swisslos und dem Kulturamt Stadt St. Gallen.
Theater R.A.B. ist ein freies professionelles Theater, dass über einen Proberaum und eine Werkstatt verfügt. Das Theater finanziert sich über Gastspieleinnahmen, projektbezogene Zuschüsse, Eintrittsgelder und Theaterseminare. Inhaber sind Franziska Braegger (Schauspiel und Produktionsleitung) und Len Shirts (Schauspiel, Masken- und Figurendesign, Grafik).
Für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“ werden freischaffende Künstler hinzugezogen, die in mehreren Produktionen bei R.A.B. tätig gewesen sind: gemeinsam mit Braegger und Shirts hat der digitale Medienkünstler Roland Sproll das Konzept ausgearbeitett. Er übernimmt die Gestaltung von Projektionen. Mit dabei der freischaffende Regisseur und Autor Brian Lausund, der schon an über sechs R.A.B. Eigenproduktionen Regie geführt. Der junge Schauspieler Sebastian Götz arbeitet schon im dritten R.A.B. Projekt mit. Der Komponist und Perkussionist Ro Kuijpers kreiiert seit 1999 dramatisch herausragende Werke die integraler Bestandteil der R.A.B. Ästhetik sind. Zum vierten Mal schafft Werner Klaus, hauptsächlich in Ravensburg tätig, das Bühnenbild. Wieder dabei, und dies seit 2010 Susanne Kloiber, Kostümbildnerin und Gewandmeisterin, zuständig für die Kostüme für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“.
Sophie Taeuber-Arp, geb. 19. Januar 1889, war Malerin, Webkünstlerin, Performancekünstlerin, Tänzerin, Dadaistin, Kostümdesignerin, Möbeldesignerin, Architektin, Innenarchitektin, Dozentin, Gastgeberin und Streiterin für die modernen Künste.
Im Polizeibericht stand: „Sophie Taeuber-Arp, gestorben 13. Januar 1943 durch Kohlenmonoxidvergiftung. Beruf: Hausfrau.“
Sophie Taeuber-Arp – lange die Frau auf dem 50 SFr. Schein – war an der Schnittstelle der klassischen und modernen Kunst europaweit tätig. Ihr Schaffensspektrum, ihre künstlerische Herangehensweise und ihre Ästhetik sind wegweisend und doch blieb sie unscheinbar.
Verschiedene Kunstformen – Schauspiel, Maskenspiel, Objekttheater und Projection Mapping – verschmelzen, um die kafkaeske Rahmenhandlung zu erzählen: in einem kleinen Büro arbeiten zwei Sachbearbeiter. Ihre Tätigkeit: Menschen und Ereignisse sinnvoll und korrekt einzuordnen. Eines Tages bekommen sie Zeugnisse der plötzlich verstorbenen Sophie Taeuber-Arp geliefert. Der Auftrag der Sachbearbeiter: einordnen!
Dass sie scheitern, liegt schon an der Fülle des Werkes …
Als die Werke beginnen, sich zu wehren, nimmt das Geschehen surreale Züge an.
Die Produktion ist eine Kooperation mit Radio Dreyeckland und dem E-WERK Freiburg e.V. und aktuell gefördert vom Kulturamt Stadt Freiburg im Breisgau, dem Landesverband Freier Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, dem Amt für Kultur Kanton St. Gallen/Swisslos und dem Kulturamt Stadt St. Gallen.
Theater R.A.B. ist ein freies professionelles Theater, dass über einen Proberaum und eine Werkstatt verfügt. Das Theater finanziert sich über Gastspieleinnahmen, projektbezogene Zuschüsse, Eintrittsgelder und Theaterseminare. Inhaber sind Franziska Braegger (Schauspiel und Produktionsleitung) und Len Shirts (Schauspiel, Masken- und Figurendesign, Grafik).
Für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“ werden freischaffende Künstler hinzugezogen, die in mehreren Produktionen bei R.A.B. tätig gewesen sind: gemeinsam mit Braegger und Shirts hat der digitale Medienkünstler Roland Sproll das Konzept ausgearbeitett. Er übernimmt die Gestaltung von Projektionen. Mit dabei der freischaffende Regisseur und Autor Brian Lausund, der schon an über sechs R.A.B. Eigenproduktionen Regie geführt. Der junge Schauspieler Sebastian Götz arbeitet schon im dritten R.A.B. Projekt mit. Der Komponist und Perkussionist Ro Kuijpers kreiiert seit 1999 dramatisch herausragende Werke die integraler Bestandteil der R.A.B. Ästhetik sind. Zum vierten Mal schafft Werner Klaus, hauptsächlich in Ravensburg tätig, das Bühnenbild. Wieder dabei, und dies seit 2010 Susanne Kloiber, Kostümbildnerin und Gewandmeisterin, zuständig für die Kostüme für „Sophie – Die Kunst in allen Dingen“.
Die Theaterperformance „Ida y vuelta – Hin und zurück“ ist eine Koproduktion von Künstler:innen des Cargo-Theater Freiburg, Teatro Yuyachkani und Elgalpon.espacio aus Lima. Die Performance findet gleichzeitig in Lima und Freiburg statt und setzt das Publikum in Peru und Deutschland miteinander in Verbindung.
Welche Möglichkeiten gibt es, miteinander Kontakt aufzunehmen? Und warum ist das gerade jetzt von großer Bedeutung? Die Performer:innen in beiden Ländern bewegen sich aufeinander zu und laden das Publikum zu einer Expedition ein. Traumhafte Aussichten, unerwartete Begegnungen und Turbulenzen.
Was liegt alles zwischen uns? 10000 Kilometer, ein Weltmeer und ein Zeitunterschied von 6 Stunden.Wir treffen uns in der Mitte!
Stück-Dauer: 90 Min.
Eine Kooperation mit dem Goetheinstitut Peru und dem E-WERK Freiburg.
Die Theaterperformance „Ida y vuelta – Hin und zurück“ ist eine Koproduktion von Künstler:innen des Cargo-Theater Freiburg, Teatro Yuyachkani und Elgalpon.espacio aus Lima. Die Performance findet gleichzeitig in Lima und Freiburg statt und setzt das Publikum in Peru und Deutschland miteinander in Verbindung.
Welche Möglichkeiten gibt es, miteinander Kontakt aufzunehmen? Und warum ist das gerade jetzt von großer Bedeutung? Die Performer:innen in beiden Ländern bewegen sich aufeinander zu und laden das Publikum zu einer Expedition ein. Traumhafte Aussichten, unerwartete Begegnungen und Turbulenzen.
Was liegt alles zwischen uns? 10000 Kilometer, ein Weltmeer und ein Zeitunterschied von 6 Stunden.Wir treffen uns in der Mitte!
Stück-Dauer: 90 Min.
Eine Kooperation mit dem Goetheinstitut Peru und dem E-WERK Freiburg.
Lucentio, der in Padua studiert, verliebt sich in die schöne, zarte Bianca und möchte sie heiraten. Ihr Vater Baptista Minola will aber zuerst seine älteste Tochter Katharina unter die Haube bringen. Die hat jedoch Haare auf den Zähnen und ihren eigenen Willen, so dass alle Interessenten vor der kratzbürstigen Katharina zurückschrecken. Nur der unerschrockene Teufelskerl Petruchio aus Verona will es wagen und zähmt die Widerspenstige mit einer Charmeoffensive.
Der exzellente Multi-Mime Bernd Lafrenz ist einmal mehr der virtuose Verwandlungskünstler im Geschwindigkeitsrausch, der sein Publikum mit Raffinessen fesselt. Gleich einem Chamäleon schlüpft er von eben noch großer Robe im Handumdrehen in eine zerschlissene Hochzeitskleidung und schockiert als Petruchio die Hochzeitsgesellschaft! Blitzschnell wechselt er Outfit und Grimassen, schlüpft in 10 Männer- und Frauenrollen (und noch mehr Kostüme), markiert seine Charaktere mit winzigen Gesten, improvisiert, arrangiert, animiert, greift tief in die Trickkiste und erwischt immer neue Kniffe…bis zum furiosen Stierkampf mit Happy end.
Lafrenz und Aboualiten rücken Shakespereare´s Komödie phantasievoll und damit gewinnbringend zu Leibe und verleihen dieser commedia dell arte noch mehr Witz, Esprit und Schwung. DABEI SEIN ODER NICHT DABEI SEIN … das ist hier keine Frage!
Ladies und Gentlemen, das dürfen Sie nicht verpassen!
Pressestimmen:
Lafrenz zieht Publikum in seinen Bann
Der Freiburger Schauspieler glänzt mit seiner Inszenierung des Shakespeare-Klassikers „Der Widerspenstigen Zähmung“. Rollen- und Kostümwechsel machen den Komödienklassiker zu einem ganz besonderen Erlebnis und beweisen einmal mehr seine schauspielerische Meisterleistung […]
Am Ende des Abends verabschieden sich viele Zuschauer persönlich vom Schauspieler und sprechen Lafrenz ihre Anerkennung aus. Ein Großteil der rund 150 Besucher kennt ihn persönlich und weiß: Er kommt wieder. – SÜDKURIER
Lucentio, der in Padua studiert, verliebt sich in die schöne, zarte Bianca und möchte sie heiraten. Ihr Vater Baptista Minola will aber zuerst seine älteste Tochter Katharina unter die Haube bringen. Die hat jedoch Haare auf den Zähnen und ihren eigenen Willen, so dass alle Interessenten vor der kratzbürstigen Katharina zurückschrecken. Nur der unerschrockene Teufelskerl Petruchio aus Verona will es wagen und zähmt die Widerspenstige mit einer Charmeoffensive.
Der exzellente Multi-Mime Bernd Lafrenz ist einmal mehr der virtuose Verwandlungskünstler im Geschwindigkeitsrausch, der sein Publikum mit Raffinessen fesselt. Gleich einem Chamäleon schlüpft er von eben noch großer Robe im Handumdrehen in eine zerschlissene Hochzeitskleidung und schockiert als Petruchio die Hochzeitsgesellschaft! Blitzschnell wechselt er Outfit und Grimassen, schlüpft in 10 Männer- und Frauenrollen (und noch mehr Kostüme), markiert seine Charaktere mit winzigen Gesten, improvisiert, arrangiert, animiert, greift tief in die Trickkiste und erwischt immer neue Kniffe…bis zum furiosen Stierkampf mit Happy end.
Lafrenz und Aboualiten rücken Shakespereare´s Komödie phantasievoll und damit gewinnbringend zu Leibe und verleihen dieser commedia dell arte noch mehr Witz, Esprit und Schwung. DABEI SEIN ODER NICHT DABEI SEIN … das ist hier keine Frage!
Ladies und Gentlemen, das dürfen Sie nicht verpassen!
Pressestimmen:
Lafrenz zieht Publikum in seinen Bann
Der Freiburger Schauspieler glänzt mit seiner Inszenierung des Shakespeare-Klassikers „Der Widerspenstigen Zähmung“. Rollen- und Kostümwechsel machen den Komödienklassiker zu einem ganz besonderen Erlebnis und beweisen einmal mehr seine schauspielerische Meisterleistung […]
Am Ende des Abends verabschieden sich viele Zuschauer persönlich vom Schauspieler und sprechen Lafrenz ihre Anerkennung aus. Ein Großteil der rund 150 Besucher kennt ihn persönlich und weiß: Er kommt wieder. – SÜDKURIER
Die Theaterperformance „Ida y vuelta – Hin und zurück“ ist eine Koproduktion von Künstler:innen des Cargo-Theater Freiburg, Teatro Yuyachkani und Elgalpon.espacio aus Lima. Die Performance findet gleichzeitig in Lima und Freiburg statt und setzt das Publikum in Peru und Deutschland miteinander in Verbindung.
Welche Möglichkeiten gibt es, miteinander Kontakt aufzunehmen? Und warum ist das gerade jetzt von großer Bedeutung? Die Performer:innen in beiden Ländern bewegen sich aufeinander zu und laden das Publikum zu einer Expedition ein. Traumhafte Aussichten, unerwartete Begegnungen und Turbulenzen.
Was liegt alles zwischen uns? 10000 Kilometer, ein Weltmeer und ein Zeitunterschied von 6 Stunden.Wir treffen uns in der Mitte!
Stück-Dauer: 90 Min.
Eine Kooperation mit dem Goetheinstitut Peru und dem E-WERK Freiburg.
Die Theaterperformance „Ida y vuelta – Hin und zurück“ ist eine Koproduktion von Künstler:innen des Cargo-Theater Freiburg, Teatro Yuyachkani und Elgalpon.espacio aus Lima. Die Performance findet gleichzeitig in Lima und Freiburg statt und setzt das Publikum in Peru und Deutschland miteinander in Verbindung.
Welche Möglichkeiten gibt es, miteinander Kontakt aufzunehmen? Und warum ist das gerade jetzt von großer Bedeutung? Die Performer:innen in beiden Ländern bewegen sich aufeinander zu und laden das Publikum zu einer Expedition ein. Traumhafte Aussichten, unerwartete Begegnungen und Turbulenzen.
Was liegt alles zwischen uns? 10000 Kilometer, ein Weltmeer und ein Zeitunterschied von 6 Stunden.Wir treffen uns in der Mitte!
Stück-Dauer: 90 Min.
Eine Kooperation mit dem Goetheinstitut Peru und dem E-WERK Freiburg.
Die Theaterperformance „Ida y vuelta – Hin und zurück“ ist eine Koproduktion von Künstler:innen des Cargo-Theater Freiburg, Teatro Yuyachkani und Elgalpon.espacio aus Lima. Die Performance findet gleichzeitig in Lima und Freiburg statt und setzt das Publikum in Peru und Deutschland miteinander in Verbindung.
Welche Möglichkeiten gibt es, miteinander Kontakt aufzunehmen? Und warum ist das gerade jetzt von großer Bedeutung? Die Performer:innen in beiden Ländern bewegen sich aufeinander zu und laden das Publikum zu einer Expedition ein. Traumhafte Aussichten, unerwartete Begegnungen und Turbulenzen.
Was liegt alles zwischen uns? 10000 Kilometer, ein Weltmeer und ein Zeitunterschied von 6 Stunden.Wir treffen uns in der Mitte!
Stück-Dauer: 90 Min.
Eine Kooperation mit dem Goetheinstitut Peru und dem E-WERK Freiburg.
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