tell.me.sth.new! lotet die transformative Kraft des Schneidens aus. Inspiration für die interdisziplinäre Tanzperformance stiften die autobiografischen Erzählungen von vier Menschen, die sich auf einen Aufruf zum Thema Identitätswandel und Bekleidung gemeldet haben.
Gemeinsam kreiert das künstlerische Team einen fiktiven Erfahrungsraum, der das Dreieck aus Identität, Transformation und Bekleidung im Sinne einer gesellschaftlichen Haut untersucht. Auf der Bühne agieren Julia Klockow mit der Schere im Tanz, die Percussionistin Maria Luisa Pizzighella am Multi-Channel Drumset und der Figuren-Designer Claude Bwendua, unterstützt von den drei Geschichtengeber:innen. In einem forschenden Tanz zerschneidet Klockow Bekleidungsstücke, inspiriert von den autobiografischen Erzählungen. Schnitt um Schnitt wird so der Weg frei für das Neue.
tell.me.sth.new! versteht Lebensgeschichten als fluide Gebilde, die wir uns selbst und anderen immer wieder neu erzählen. So entsteht eine pulsierende Neuerzählung aus Tanz, Musik und intensiver Formensprache, abseits eines Anspruchs auf Chronologie und Vollständigkeit.
Im Anschluss an die Vorstellung am Samstag, den 12.10. findet ein Künstler:innengespräch statt.
Stück-Dauer: ca. 70 Min ohne Pause
Ein Residenzshowing fand bereits am 29.06. im ROXY Birsfelden im Rahmen von „Labor à trois“ in Basel statt.
tell.me.sth.new! lotet die transformative Kraft des Schneidens aus. Inspiration für die interdisziplinäre Tanzperformance stiften die autobiografischen Erzählungen von vier Menschen, die sich auf einen Aufruf zum Thema Identitätswandel und Bekleidung gemeldet haben.
Gemeinsam kreiert das künstlerische Team einen fiktiven Erfahrungsraum, der das Dreieck aus Identität, Transformation und Bekleidung im Sinne einer gesellschaftlichen Haut untersucht. Auf der Bühne agieren Julia Klockow mit der Schere im Tanz, die Percussionistin Maria Luisa Pizzighella am Multi-Channel Drumset und der Figuren-Designer Claude Bwendua, unterstützt von den drei Geschichtengeber:innen. In einem forschenden Tanz zerschneidet Klockow Bekleidungsstücke, inspiriert von den autobiografischen Erzählungen. Schnitt um Schnitt wird so der Weg frei für das Neue.
tell.me.sth.new! versteht Lebensgeschichten als fluide Gebilde, die wir uns selbst und anderen immer wieder neu erzählen. So entsteht eine pulsierende Neuerzählung aus Tanz, Musik und intensiver Formensprache, abseits eines Anspruchs auf Chronologie und Vollständigkeit.
Im Anschluss an die Vorstellung am Samstag, den 12.10. findet ein Künstler:innengespräch statt.
Stück-Dauer: ca. 70 Min ohne Pause
Ein Residenzshowing fand bereits am 29.06. im ROXY Birsfelden im Rahmen von „Labor à trois“ in Basel statt.
Nachdem Emi Miyoshi und das SHIBUI Kollektiv in S_HE IS SEA Etude (Premiere 13.03.2024, E-WERK Freiburg) ihr langjähriges Forschungsinteresse polyrhythmischer Räume fortgesetzt haben, widmet sich die Freiburger Choreografin in ihrer neuen Produktion TRACK der Erforschung des Gehens.
Indem das Gehen in seine Bestandteile zerlegt, deren natürliche Abfolge verändert und mit neuen Gravitations- und Bezugspunkten versehen wird, spielt das Stück mit der Dekonstruktion eines vertrauten Systems. Der Schritt als ein unkoordiniertes Fallen und Wiederaufrichten evoziert eine Vorwärtsbewegung in bislang ungewohnter Dynamik und Rhythmik. Dabei wird ein individuelles Muster erkennbar, welches die Performer:innen im Laufe der Choreografie weiterentwickeln, hin zu einer Progression des Voranschreitens. Die Frage des „Wie“ wird physisch und tänzerisch erforscht.
Indem sich die zwei Tänzerinnen (Anna Kempin, Marcella Centenero) und der Tänzer (Daniel Conant) aufeinander beziehen, entsteht allmählich ein Geflecht von neuen Räumen und Bezugspunkten, die Halt und Orientierung bieten. Durch das Zusammenspiel aus den variierenden Schritten, der im Bühnenbild visualisierten Rhythmik und der musikalischen Klanglandschaft entsteht ein polyrhythmischer Raum.
Stückdauer: ca. 45 Minuten
Kooperationspartner: E-WERK Freiburg und Theater Freiburg.
Nachdem Emi Miyoshi und das SHIBUI Kollektiv in S_HE IS SEA Etude (Premiere 13.03.2024, E-WERK Freiburg) ihr langjähriges Forschungsinteresse polyrhythmischer Räume fortgesetzt haben, widmet sich die Freiburger Choreografin in ihrer neuen Produktion TRACK der Erforschung des Gehens.
Indem das Gehen in seine Bestandteile zerlegt, deren natürliche Abfolge verändert und mit neuen Gravitations- und Bezugspunkten versehen wird, spielt das Stück mit der Dekonstruktion eines vertrauten Systems. Der Schritt als ein unkoordiniertes Fallen und Wiederaufrichten evoziert eine Vorwärtsbewegung in bislang ungewohnter Dynamik und Rhythmik. Dabei wird ein individuelles Muster erkennbar, welches die Performer:innen im Laufe der Choreografie weiterentwickeln, hin zu einer Progression des Voranschreitens. Die Frage des „Wie“ wird physisch und tänzerisch erforscht.
Indem sich die zwei Tänzerinnen (Anna Kempin, Marcella Centenero) und der Tänzer (Daniel Conant) aufeinander beziehen, entsteht allmählich ein Geflecht von neuen Räumen und Bezugspunkten, die Halt und Orientierung bieten. Durch das Zusammenspiel aus den variierenden Schritten, der im Bühnenbild visualisierten Rhythmik und der musikalischen Klanglandschaft entsteht ein polyrhythmischer Raum.
Stückdauer: ca. 45 Minuten
Kooperationspartner: E-WERK Freiburg und Theater Freiburg.
Nachdem Emi Miyoshi und das SHIBUI Kollektiv in S_HE IS SEA Etude (Premiere 13.03.2024, E-WERK Freiburg) ihr langjähriges Forschungsinteresse polyrhythmischer Räume fortgesetzt haben, widmet sich die Freiburger Choreografin in ihrer neuen Produktion TRACK der Erforschung des Gehens.
Indem das Gehen in seine Bestandteile zerlegt, deren natürliche Abfolge verändert und mit neuen Gravitations- und Bezugspunkten versehen wird, spielt das Stück mit der Dekonstruktion eines vertrauten Systems. Der Schritt als ein unkoordiniertes Fallen und Wiederaufrichten evoziert eine Vorwärtsbewegung in bislang ungewohnter Dynamik und Rhythmik. Dabei wird ein individuelles Muster erkennbar, welches die Performer:innen im Laufe der Choreografie weiterentwickeln, hin zu einer Progression des Voranschreitens. Die Frage des „Wie“ wird physisch und tänzerisch erforscht.
Indem sich die zwei Tänzerinnen (Anna Kempin, Marcella Centenero) und der Tänzer (Daniel Conant) aufeinander beziehen, entsteht allmählich ein Geflecht von neuen Räumen und Bezugspunkten, die Halt und Orientierung bieten. Durch das Zusammenspiel aus den variierenden Schritten, der im Bühnenbild visualisierten Rhythmik und der musikalischen Klanglandschaft entsteht ein polyrhythmischer Raum.
Stückdauer: ca. 45 Minuten
Kooperationspartner: E-WERK Freiburg und Theater Freiburg.
Nachdem Emi Miyoshi und das SHIBUI Kollektiv in S_HE IS SEA Etude (Premiere 13.03.2024, E-WERK Freiburg) ihr langjähriges Forschungsinteresse polyrhythmischer Räume fortgesetzt haben, widmet sich die Freiburger Choreografin in ihrer neuen Produktion TRACK der Erforschung des Gehens.
Indem das Gehen in seine Bestandteile zerlegt, deren natürliche Abfolge verändert und mit neuen Gravitations- und Bezugspunkten versehen wird, spielt das Stück mit der Dekonstruktion eines vertrauten Systems. Der Schritt als ein unkoordiniertes Fallen und Wiederaufrichten evoziert eine Vorwärtsbewegung in bislang ungewohnter Dynamik und Rhythmik. Dabei wird ein individuelles Muster erkennbar, welches die Performer:innen im Laufe der Choreografie weiterentwickeln, hin zu einer Progression des Voranschreitens. Die Frage des „Wie“ wird physisch und tänzerisch erforscht.
Indem sich die zwei Tänzerinnen (Anna Kempin, Marcella Centenero) und der Tänzer (Daniel Conant) aufeinander beziehen, entsteht allmählich ein Geflecht von neuen Räumen und Bezugspunkten, die Halt und Orientierung bieten. Durch das Zusammenspiel aus den variierenden Schritten, der im Bühnenbild visualisierten Rhythmik und der musikalischen Klanglandschaft entsteht ein polyrhythmischer Raum.
Stückdauer: ca. 45 Minuten
Kooperationspartner: E-WERK Freiburg und Theater Freiburg.
Nachdem Emi Miyoshi und das SHIBUI Kollektiv in S_HE IS SEA Etude (Premiere 13.03.2024, E-WERK Freiburg) ihr langjähriges Forschungsinteresse polyrhythmischer Räume fortgesetzt haben, widmet sich die Freiburger Choreografin in ihrer neuen Produktion TRACK der Erforschung des Gehens.
Indem das Gehen in seine Bestandteile zerlegt, deren natürliche Abfolge verändert und mit neuen Gravitations- und Bezugspunkten versehen wird, spielt das Stück mit der Dekonstruktion eines vertrauten Systems. Der Schritt als ein unkoordiniertes Fallen und Wiederaufrichten evoziert eine Vorwärtsbewegung in bislang ungewohnter Dynamik und Rhythmik. Dabei wird ein individuelles Muster erkennbar, welches die Performer:innen im Laufe der Choreografie weiterentwickeln, hin zu einer Progression des Voranschreitens. Die Frage des „Wie“ wird physisch und tänzerisch erforscht.
Indem sich die zwei Tänzerinnen (Anna Kempin, Marcella Centenero) und der Tänzer (Daniel Conant) aufeinander beziehen, entsteht allmählich ein Geflecht von neuen Räumen und Bezugspunkten, die Halt und Orientierung bieten. Durch das Zusammenspiel aus den variierenden Schritten, der im Bühnenbild visualisierten Rhythmik und der musikalischen Klanglandschaft entsteht ein polyrhythmischer Raum.
Stückdauer: ca. 45 Minuten
Kooperationspartner: E-WERK Freiburg und Theater Freiburg.
tanzwuchs ist seit 2018 ein Programm für Nachwuchschoreograf:innen aus Freiburg und der Region, bei dem ein Abend mit kurzen Stücken entsteht. Ein Platz der Nachwuchsresidenz wird an Gastkünstler:innen aus der näheren Umgebung (Baden-Württemberg/ Dreiländereck) vergeben.
Hier haben junge Tanzschaffende die Möglichkeit, unter professionellen Theaterbedingungen eine Konzeptidee weiter zu entwickeln oder eine begonnene Arbeit zu finalisieren.
Künstler:innen erhalten Raum für die szenische Forschung, technischen Support, dramaturgische Beratung sowie Peer-to-Peer Feedback. Sie werden ermutigt, mit zeitgenössischen Techniken zu experimentieren und neue Ideen auszuprobieren.
Das Programm wird kuratiert. Die Stücke sind voneinander unabhängig abgeschlossene Arbeiten und werden an zwei oder drei Abenden öffentlich aufgeführt. Dieses Abendformat hat sich etabliert und ist beim Publikum sehr beliebt. Das Format tanzwuchs# wurde von Irene Carreño und Andrea Lagos im Auftrag von Tanznetz Freiburg entwickelt.
Die Künstler:innen, die bei tanzwuchs #8 dabei sein werden und im Oktober 2024 ihre Stücke vor Publikum aufführen, werden noch bekanntgegeben.
tanzwuchs ist ein Format von Tanznetz Freiburg in Kooperation mit dem E-WERK Freiburg.
tanzwuchs ist seit 2018 ein Programm für Nachwuchschoreograf:innen aus Freiburg und der Region, bei dem ein Abend mit kurzen Stücken entsteht. Ein Platz der Nachwuchsresidenz wird an Gastkünstler:innen aus der näheren Umgebung (Baden-Württemberg/ Dreiländereck) vergeben.
Hier haben junge Tanzschaffende die Möglichkeit, unter professionellen Theaterbedingungen eine Konzeptidee weiter zu entwickeln oder eine begonnene Arbeit zu finalisieren.
Künstler:innen erhalten Raum für die szenische Forschung, technischen Support, dramaturgische Beratung sowie Peer-to-Peer Feedback. Sie werden ermutigt, mit zeitgenössischen Techniken zu experimentieren und neue Ideen auszuprobieren.
Das Programm wird kuratiert. Die Stücke sind voneinander unabhängig abgeschlossene Arbeiten und werden an zwei oder drei Abenden öffentlich aufgeführt. Dieses Abendformat hat sich etabliert und ist beim Publikum sehr beliebt. Das Format tanzwuchs# wurde von Irene Carreño und Andrea Lagos im Auftrag von Tanznetz Freiburg entwickelt.
Die Künstler:innen, die bei tanzwuchs #8 dabei sein werden und im Oktober 2024 ihre Stücke vor Publikum aufführen, werden noch bekanntgegeben.
tanzwuchs ist ein Format von Tanznetz Freiburg in Kooperation mit dem E-WERK Freiburg.
tanzwuchs ist seit 2018 ein Programm für Nachwuchschoreograf:innen aus Freiburg und der Region, bei dem ein Abend mit kurzen Stücken entsteht. Ein Platz der Nachwuchsresidenz wird an Gastkünstler:innen aus der näheren Umgebung (Baden-Württemberg/ Dreiländereck) vergeben.
Hier haben junge Tanzschaffende die Möglichkeit, unter professionellen Theaterbedingungen eine Konzeptidee weiter zu entwickeln oder eine begonnene Arbeit zu finalisieren.
Künstler:innen erhalten Raum für die szenische Forschung, technischen Support, dramaturgische Beratung sowie Peer-to-Peer Feedback. Sie werden ermutigt, mit zeitgenössischen Techniken zu experimentieren und neue Ideen auszuprobieren.
Das Programm wird kuratiert. Die Stücke sind voneinander unabhängig abgeschlossene Arbeiten und werden an zwei oder drei Abenden öffentlich aufgeführt. Dieses Abendformat hat sich etabliert und ist beim Publikum sehr beliebt. Das Format tanzwuchs# wurde von Irene Carreño und Andrea Lagos im Auftrag von Tanznetz Freiburg entwickelt.
Die Künstler:innen, die bei tanzwuchs #8 dabei sein werden und im Oktober 2024 ihre Stücke vor Publikum aufführen, werden noch bekanntgegeben.
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