Ausstellung | Samstag, 24. November – Sonntag, 6. Januar 2019
Künstler*innen:
David Gobber (CH); Emma Haeck (FR); Stefan Karrer (CH); Dirk Koy (CH); Naz Naddaf & Haejueng Paik (CH); Nastassja Ramassamy (FR); Jorim Huber (CH); Jacob Ott (D); Kathryn Vogt-Häfelfinger (CH); Michel Winterberg (CH); Anna Schütten (D); Linda Wunderlin (CH).
Kuratiert von Heidi Brunnschweiler, Jana Spät und Ted Davis
// Anlässlich der Regionale 19 werden künstlerische Positionen gezeigt, die sich mit dem Wetter, seiner Simulation und seiner Leistungsfähigkeit in der Kunst auseinandersetzen:
Galerie 1 | Einzelpräsentation
1. Anna Schütten, sono, 2018
In „sono“ wird die Bildfläche zum begehbaren Bild und zur Ausstellungsarchitektur.
An der markanten im Raum vorhandenen Deckenstruktur werden ca. 20-30 Stoffbahnen
montiert und als vertikale Bildträger statt an den Wänden in der Mitte des Raumes platziert.
Ein Teil der Deckenbeleuchtung wird abmontiert, so dass die Veränderungen des Tageslichtes wesentlich zu den sich im Tagesablauf verändernden Lichtverhältnissen der Arbeit beitragen. Die Malereien entstehen vor Ort und sind einzeln, aber auch in freier Abfolge lesbar. Das Durchlaufen des Betrachters bestimmt die Abfolge der Bildelemente, den Rhythmus und die Bildfrequenz. Freihängend in der Mitte des Raumes werden die einzelnen Bildstreifen gleichzeitig auch zum Paravent und Sichtschutz für die anderen Elemente, durch Lücken sind einzelne Ausschnitte der Malereien sichtbar und setzen sich im Ablaufen zu einem neuen Bild zusammen.
Galerie 2 | Gruppenausstellung Don’t talk about the weather forecast
“I don’t want to hear any news on the radio about the weather on the weekend.”
Diesen Satz wiederholt der mit Computer-Software generierte Avatar im Video Warm, Warm, Warm Spring Mouths des englischen Künstlers Ed Atkins gebetsmühlenartig.
Wettersituation zu erschaffen, die wir als echt und real empfinden, ist immer noch eine Herausforderung für die Programmierung von Computerspielen. Es wird auf diesem Gebiet großer Aufwand betrieben, weil realistische Wettereffekte wie Regenschauer oder Schneegestöber, Prüfstein sind, ob Nutzer*innen virtuelle Räume als echt erleben.
Der Videokünstler Ed Atkins erweist sich als Virtuose der digitalen Kunst, weil seine Windsimulationen besonders echt sind. Atkins Perfektion zeigt sich u.a. an den Bewegungen der Haare seines Avatars, die sich jeder Wettersituationen natürlich anpassen. Der Avatar als alter Ego des Künstlers weigert sich, über das Wetter zu reden, da jede neue Prognose eine neue Haarerscheinung verlangt, was viel Programmierarbeit bedeutet.
Auch will nach dem soeben zu Ende gegangenen Hitzesommer keiner über das Wetter reden. Hitzetage, Tropennächte und Trockenzeit sind Zeichen dafür, dass der schnell fortschreitende Klimawandel hier bei uns stattfindet und nicht nur in der Antarktis, auf einer Südseeinsel oder in einer fernen Zukunft. Gemäß einer Umfrage anerkennt zwar die Mehrheit den Klimawandel, verdrängt jedoch dieses Thema. Weil es unangenehm ist und Konsequenzen für die eigene Lebensführung hat, ist es einfacher, nicht über das Wetter reden.
Die Regionale 19 nimmt die Weigerungen, über das Wetter zu sprechen, zum Anlass, um Arbeiten von zwölf Künstlerinnen und Künstler aus dem Dreiländereck zu zeigen, die sich mit Wetter, Wettererscheinungen oder Wetterprognosen befassen. Sie verdeutlichen, wie aktuell und wichtig die Wetterthematik heute ist, auch wenn es als Banalität gilt, sich darüber zu unterhalten.
1.–2. Jacob Ott, Windy Image 1–20
In der Serie Windy Image collagiert Ott Katastrophenbilder von Hurrikans und anderen Unwettern. Diese Abbildungen der Zerstörung sind für ihn interessante Material-Collagen. Ott hat die Bilder im Internet recherchiert und aufgrund kompositorischer Spannung ausgewählt. Er ordnet die ausgeschnittenen Fundstücke auf filigranen Bildträgern an und bearbeitet sie. Dabei legt er im Kontrast von Bildträger und Bildmotiv vielfältige Gegensätze an. So kommt es zur Spannung von Form und Inhalt, von Fragilität und Zerstörung, von Sturm und Flaute oder von Zufall und Berechnung.
Für den Bildgrund wählt Ott kitschige Farben, die an paradiesische Naturvorstellungen von Ferienwerbung erinnern. Die Motive zeigen indes die Gewalt der Naturkräfte und die Folgen menschlicher Umweltzerstörung. Auf allen Collagen ist eine Palme zu sehen, die sich in den Orkanböen eines gewaltigen Sturms beugen. Der rasterförmigen Anordnung der Collagen gibt Ott ein windschiefes Gitter Windy Grid (2) als Wandmalerei hinzu. Selbstironisch reflektiert er so das Raster als strenge spätmoderne Bildform.
David Gobber, Glitcher, 2018
Mit „Glitch“ wird ein technischer Fehler in der Elektronik bezeichnet und kann daher beispielsweise eine Bild-Störung bei der Umformatierung von digitalen Bildformaten wie JPG meinen. Für die Glitcher Serie nutzt Gobber die Zufälligkeit und Unberechenbarkeit dieser Fehler für visuelle Effekte. Für seine visuellen Experimente wählt er Schwarz-Weiss-Bilder von Gletschern, die er im Internet gefunden hat.
Für David Gobber bieten die unkontrollierbaren Effekte des Glitch einen anschaulichen Vergleich für die menschlichen Einflüsse aufs Ökosystem, die sich ständig ereignen. Sie sind wie die unkontrollierten Bildeffekte wegen der technischen Errungenschaften möglich, aber kaum gezielt einzusetzen oder zu lenken.
Das rasante Abschmelzen von Gletschern im Alpenraum ist bekanntlich Zeichen des schnell voranschreitenden Klimawandels. Vielleicht sind Gobbers Arbeiten bald historische Auf-nahmen von Gletschern, die es nicht mehr gibt.
Jorim Huber, Vergangenes und Kommendes Wetter, 2014
Jorim Huber setzt Wetterberichte der letzten 200 Jahre als Platzhalter ein, um über den schnellen Wertewandel von Kunst zu sprechen. Wie das Wetter ändern sich Kunstmoden schnell, kommen und gehen, sind im Moment aktuell und schon wenige Tage später vergessen.
Die Arbeit entstand an der Cooper Union in New York, als Huber mit widersprüchlichen Kunst-Auffassungen konfrontiert war. Aus Europa kannte er einen sehr kritischen Umgang mit Kunst. In New York hingegen galt Kunstschaffen als Selbstverständlichkeit wie Essen und Trinken. Diese Erfahrung verunsicherte ihn: Warum sollte er ein Werk schaffen, wenn es Normalität war und keinen problematischen Status mehr hatte?
Mittelpunkt von Vergangenes und Kommendes Wetter ist ein von Huber verfasster Text, der diese Erfahrung überspitzt zusammenfasst. Der Text steht am Boden, wie ein abgehängtes Mahnmal für eine Kunsthaltung von «anything goes», die möglichst vielen potenziellen Betrachtern und Käufern eine Sinnfindung anbietet.
Auf einem überdimensionalen Sockel liegt ein schwarzes Buch mit den Wetterberichten, die drei Zeitformen anzeigen: Als tägliche Präsenz markiert das Wetter eine Gegenwart, als Prognose verweist es in die Zukunft, im Rückblick gerät es ins Vergessen.
Kathryn Vogt-Haefelfinger, ‘oh honey b’, 2018
Der Versuch, Honig mit Lack zu fixieren, führt zu einer Reaktion, bei der der Honig den Lack verdrängt. Der Honig fließt aus dem Bild hinaus und hinterlässt Spuren im trocknenden Lack. Die Abwesenheit des Honigs gestaltet das Bild.
Die Arbeit ‘oh honey b’ befasst sich mit Themen des Umbruchs, Veränderung und Naturgewalten insbesondere Hurrikans und Eisschmelze. Das runde Format wirkt wie ein Satellitenfoto von der Erde, das eine durch Klimawandel veränderte Erdkruste zeigt.
Michel Winterberg, Sunset on Demand, 2015
In der westlichen Kunstgeschichte ist das Landschaftsbild eng mit der Wetterdarstellung verbunden. Insbesondere Sonnenuntergänge sind seit der Romantik sehr beliebt, weil sie einen Seelenzustand spiegeln.
Sunset on Demand ermöglicht Sonnenuntergänge in unterschiedlichen Wetterstimmungen auf Tastendruck «on demand», als Sofort-Service, schnell und unmittelbar, zu erleben. Bei Betätigung der Taste im antiken Gemälderahmen wird jeweils ein neues Meerespanorama generativ und virtuell erzeugt. Die Kombinatorik der 100 Landschaftstopografien, die in Farbigkeit und Position und Höhe variieren, macht die erzeugten Landschaftsbilder einzigartig. Im Gemälde mit malerischem Duktus und Aquarellpapiertextur können die Betrachter*innen so den Sonnenuntergang im Zeitraffer von zwei Minuten erleben.
Linda Wunderlin, Find a place you trust, and then, try trusting it for a while, 2017
Die sechs Videos der ursprünglich achtteiligen Arbeit sind in Belfast aufgenommen. Starker Wind ist ein konstantes Wetterphänomen in der nordirischen Hauptstadt unweit vom Meer.
Die Künstlerin hat mit der Filmkamera vorgefundene Situationen mit ähnlichen Motiven eingefangen. Sie filmt Stacheldrahtformationen auf Zäunen, Absperrungen oder Gittern, in die sich zufällig Plastik verfangen hat und im Wind flattert. Diese bewegten flüchtigen Plastikskulpturen sind durch Zufall entstanden. Sie verändern sich ständige durch Wind und Wetter.
Auf jedem Bildschirm ist eine feste Einstellung zu sehen. Mehrheitlich ist eine untersichtige Perspektive gewählt, sodass die Motive diagonal im Bildausschnitt vor schnell wechselnden Wetterkulissen erscheinen. Begleitet werden die Aufnahmen von Stadtgeräusch. Wir hören auf- und abschwellenden Verkehrslärm, das klopfende Pfeifen des heftigen Windes im Mikrofon, manchmal Kirchenglocken oder Menschenstimmen.
Die Arbeit ist anlässlich von Linda Wunderlins Studienaufenthalt in Belfast entstanden.
Für den Titel wählt die Künstlerin die erste Regel von John Cages 10 Rules for students and teachers. Diese Anleitung wurde ihr am ersten Tag an der Ulster University in die Hand gedrückt. Sie begleiteten sie bei ihrem Auslandsemester.
Haejeung Paik & Naz Naddaf, Weatherball, 2018
Die interaktive Installation besteht aus fünf Ballons, auf die Wetterdaten projiziert werden.
Beim größten Globus befindet sich ein Mikrofon, in das die Betrachter*innen die Namen von Städten auf der ganzen Welt sprechen können. Der Computer sucht die entsprechenden Wetterdaten via Spracherkennung aus dem Netz und projiziert sie als Muster auf den Ballon.
Die visualisierten Daten zeigen Temperatur, Windgeschwindigkeit und -richtung sowie Luftfeuchtigkeit an.
Auf die vier kleinen Ballonen werden live Wetterdaten von Städten mit politischen Konflikten, ansteigenden Meeresspiegeln, hohen Migrationsquoten und von Steueroasen übertragen. Schon die russischen Kosmisten machten die Sonne für die Revolution verantwortlich.
Die Arbeit verdeutlicht, dass das Wetter auch für den zeitgenössischen Menschen immer noch ein grundlegender Faktor ist. Noch nie standen so viele Wetterdaten über Apps oder Livecams zur Verfügung und waren so schnell und einfach abzurufen. Sie erlauben uns, uns mental und physisch auf die Welt vorbereiten, der wir im Begriff sind zu begegnen. Wetterinformationen beeinflussen nicht nur das persönliche Leben, sie habe auch soziale und politische Auswirkungen. Erfolgreiche Fahrten übers Mittelmeer sind beispielsweise von gutem Wetter abhängig.
Stefan Karrer, Concrete Platform, 2018
Die webbasierte Videoinstallation von Stefan Karrer geht den Telekommunikationskabeln in der Tiefsee nach. Sie werden am Meeresgrund verlegt und übertragen mehr als 90 Prozent aller Datenkommunikation.
Ursprung der Arbeit ist ein Foto mit Bildunterschrift, die Karrer auf panoramio.com, dem Foto-Sharing-Dienst von Google, gefunden hat. Es zeigte eine Betonplattform am Strand. Die Bildunterschrift sagt, dass dies der Ort ist, wo ein Untersee-Glasfaserkabel an Land kommt. Dieses Bild regte Karrers Fantasie an. Er stellte sich vor, wie in dem Jahr, in dem dieses Seekabel fertiggestellt wurde, die Meeresbrandung zum ersten Mal die Betonoberfläche berührt. Auf dieser Betonplatte haben sich über den Sommer verschiedene Dinge abgelagert. Auf der Oberfläche liegt ein portables Audio-Gerät aus dieser Zeit, aus dessen Kopfhörer ein Song erklingt.
Karrer hat eine Website programmiert und darauf einen Index mit den Namen der Tiefseekabel erstellt. Sie lassen sich alphabetisch, chronologisch oder geographisch filtern. Seine Programmierung wiederholt die von ihm fantasierte Szene für jede Seekabel-Ladestelle am Mittelmeer. Das Textgerüst bleibt für jedes Kabel gleich, während sich die neun Textstellen mit dem Inhalt einer Datensammlung zu den jeweiligen Seekabeln fortlaufend aktualisieren. Die webbasierte Textkombinationen kreieren poetische Zeilen. Das in der Ausstellung gezeigte Screen-Capture-Video zeigt, wie sie der Künstler durch den Text der Website klickt. Es ist eine Reise entlang der Küsten des Mittelmeers sowie durch die Technikgeschichte von den 1990er-Jahren bis in die nahe Zukunft.
Dirk Koy, Salvage, 2018
Ausgangsmaterial für Dirk Koys Animation sind private Stadt- und Landschaftsfotos aus seinem Archiv. Sie werden mit Grafikprogrammen experimentell bearbeitet. Die Fotos fragmentiert er und setzt sie collagenartig im virtuellen dreidimensionalen Raum zusammen. Dabei verwendete er den «Viewport» des Programmes als Ausgabequelle, so dass die Arbeitsumgebung (Rasterlinien und Umrandungen) im Video deutlich sichtbar bleibt.
Um das malerische Moment aus den einzelnen Fragmenten herauszuholen, montiert Dirk Koy die Szenen im Computer eng hintereinander und verdichtet sie zu einem Ganzen. Auch setzt er Programmfehler als Bildsprache ein, um die oftmals «cleane» Ästhetik der Computerprogramme zu brechen. Dabei entsteht eine Zufälligkeit, welche er zur Varianten-erzeugung im Gestaltungsprozess nutzt, um anschließend das Passende auszusuchen und weiterzuentwickeln. Ein Wechselspiel aus Zufall und Kontrolle.
Die Dramaturgie der Bildzusammensetzung und Bilderabfolge ist dem Spannungsbogen der Musik angepasst. Bei der Musik handelt es sich um eine Komposition, die der Künstler vor Jahren mit einem der ersten IBM Homecomputern (Amstrad PC1512) komponiert hat. Auch sie holt er wie die Fotos aus dem Archiv und gibt ihr durch die Arbeit neues Leben. Darauf spielt der Titel Salvage (=bergen, wiedergewinnen) an.
Emma Haeck, La pluie et le beau temps, 2018
Haecks Video basiert auf einer Sammlung von Ferienpostkarten, die sie auf Flohmärkten zusammengetragen hat. Die Ansichtskarte war einst ein populäres Medium der Kommunikation von Landschaftsansichten und Feriengefühl. Sie wird heute von Sozialen Medien und Textnachrichten abgelöst. Die Ansichtskarten werden einzeln vor einer rosa Fläche präsentiert und gestapelt. Wir sehen klassische Ansichten von Ferienorten in den Alpen wie Zermatt und von Stränden in der Provence. Parallel dazu werden die Texte auf den Rückseiten von einer synthetischen Stimme vorgelesen. Stereotyp wird übers Wetter gesprochen und floskelhafte Gruss- und Höflichkeitsformeln überbracht. Die französische Redewendung „parler de la pluie et du beau temps“ bezeichnet denn auch eine oberflächliche Unterhaltung über banale Dingen, die keinen interessiert. Die meisten Absender bekunden, sich erholen zu wollen, die Ruhe der Berge oder der Natur zu suchen. Durchgängig wird das Ferienerlebnis auf die Formel: „très bonnes vacances, il fait beau“, gebracht. Gewitter, große Hitze oder Sturm sind Ferienverderber: „gross chaleur; ourage terrible.“ Der sich abzeichnende Klimawandel bringt mehr Unwetter und Stürme, lässt Meeresspiegel ansteigen, Schnee ausbleiben und Gletscher noch mehr schwinden. Dies verändert das Landschaftsbild und den Massentourismus. Haecks Arbeit erinnert daran, dass Klima nichts Konstantes ist, sondern variabel in Raum und Zeit.
Nastassja Ramassamy, Triple 7, 2017
Wettervorhersagen spielen im Flugverkehr eine zentrale Rolle. Windstärken, Gewitter, Blitz oder Hagel erhöhen die Risiken beim Fliegen. Flugmeteorologie ist ein eigenes Teilgebiet. Triple 7 ist eine minimalistische Choreografie für vier Performerinnen. Sie befinden sich in einer White Box mit abgeklebten Bodenfeldern mit ohrenbetäubendem Lärm vom Wind. Die Box wirkt wie ein abstrahiertes Flugfeld, in dem sich Flight Attendents und Fluglosten autistisch bewegen. Sie gehen mechanisch entlang der Markierungen und führen Gesten des Safty Briefings wie Maske Anziehens oder Schwimmwesten Aufblasen auf. Oder sie weisen pantomimisch auf Fluchtwege oder Andockstationen.
Veranstaltungen:
Präsentation "sono" mit Anna Schütten und Heidi Brunnschweiler im Gespräch
Samstag, 5. Januar 2019, 17 Uhr | Galerie 1
Öffentliche Führung durch die Ausstellung, Treffpunkt Galerie 1
Sonntag, 25. November 2018 | 16 Uhr
Samstag, 8. Dezember 2018 | 14.30 Uhr
Bustour Regionale 19 ab Basel nach Freiburg:
Sonntag, 16. Dezember 2018 | ab 14.30 Uhr im E-WERK Foyer
Mit Kaffeepause & Führung mit den Kurator*innen
Vernissage Regionale 19
Freitag 23. November 2018
19 Uhr | Begrüßung & Eröffnung
Eintritt frei!
Öffnungszeiten: Do–Fr 17–20, Sa 14–20, So 14–18 Uhr
Die Ausstellung bleibt zwischen Mo, 24.12.2018–Mi, 02.01.2019 geschlossen
Gefördert durch: ART-regio Kunstförderung der SV SparkassenVersicherung.
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