POWER SHAME ist eine Hommage an die tabuisierte Emotion der Scham. In diesem Solotanzstück ist der Protagonist Shameborn ein queerer Werwolf, der den ersehnten Akt der Befreiung anstrebt. Es ist Vollmond. Ein Osterfest endet in einem Massaker.
Wie bringt die Scham ein inneres Monster hervor? Queerness reitet auf der Wut, um verinnerlichte Homophobie zu enthüllen, die Grenzen des Anstands zu überschreiten und gesellschaftliche Perspektiven der Normativität zu stören. Shameborn gibt ihr Bühnendebüt und behauptet ihren Platz unter den queeren Bestien.
Scham wird zelebriert, zerschmettert und zurückgewiesen – aber vor allem offenbart.
Stück-Dauer: ca. 50 Minuten
Konzept, Choreografie, Performance: Yannis Karalis
Dramaturgie: Dimitra Thomaidou
Biographisches Theater: Petros Mandalos
Sound Design: Sakis Kleisiaris
Licht und Raumdesign: Emilio Cordero Checa
Special MUA: Eleonore Ising
Produktion: ALANA
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