Eine illustre Gruppe von Figuren, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnte, scheint vor der Welt, der Gesellschaft und den Gefahren, die in dieser lauern, zu fliehen. Es sind aber keine Einsiedler*innen, die sich so vor der Welt verschließen und sich in Askese üben.
Nein, die Lebenslust quillt aus all ihren Sinnen und Poren. Durch Liebeslieder und Geschichten, Aphorismen sowie erotische Spielereien will die Gruppe einen inneren Frieden finden, eine Gefahr aussitzen und sich inspirieren von Humor, Fabulierkunst und Liebeleien. Ist in diesem Ansinnen nicht bereits der Fehler vorprogrammiert? Wird sie die Realität nicht erbarmungslos einholen? Egal wohin man flieht, trägt man nicht stets den Käfig der eigenen Unzulänglichkeit und Unfreiheit mit sich? Werden sich unsere Held*innen auf der Flucht sich selbst überlisten, oder kann ihr Ansinnen gelingen?
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