„Playing the violin is a complicated physical action and resembles dancing.“ (John Cage)
HARA ist eine etwa 40-minütige Improvisation für einen sich bewegenden Violinisten. Nach einer mehrmonatigen Explorationsphase, in der Harald Kimmig eines seiner zentralen künstlerischen Themen – die Verbindung von Musik und Bewegung – einer Vertiefung und Neubewertung unterworfen hat, arbeitet er mit den Klänge der akustischen und der elektrischen Violine in Bezug zum eigenen Körper und zum ihn umgebenden Raum. Wo geht der Klang in Bewegung über und wo die Bewegung in die Musik? Wo verläuft die Trennlinie? HARA wurde im Juni 2021 beim soundance festival berlin erfolgreich uraufgeführt und feiert jetzt seine Freiburg-Premiere.
„Kimmig is not just exploring a spectrum of ways to use the instrument as an extension of his body, but also turning it into a performative agent itself. When he starts moving two violins around in the air as though they are extensions of his arms, sound is created directly from movement.“ (Tanzschreiber Berlin)
Gefördert vom Musikfonds e.V. Berlin und gefördert vom Kulturamt der Stadt Freiburg
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