Ab Montag, 02. November, müssen wir aufgrund des zweiten kulturellen Lockdowns alle Veranstaltungen bis Ende November absagen.
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Mit diesem Workshop lädt die Tänzerin und Choreografin Georgia Begbie ein, das choreografische Vokabular der Produktion“(con)fabulation“ zu erkunden.
Wie können wir neues, abstraktes Bewegungsmaterial generieren?
Im Mittelpunkt des Workshops steht, eine Art Bewegungsprache zu generieren, welche uns hilft, aus unseren persönlichen körperlichen wie auch kognitiven Mustern und Gewohnheiten auszubrechen. Dies gehört auch zu den zentralen und ästhetischen Fragestellungen des Stückes.
Georgia Begbie ist in der Schweiz geboren. Die Tänzerin und Choreografin absolvierte ihr Tanzstudium an der Fontys Hogeschool voor de Kunsten in Tilburg/ Niederlande. Im letzten Studienjahre tanzte sie bereits für Choreograf*innen wie Guilherme Miotto, Marina Mascarell und The100Hands.
Seit ihrem Abschluss 2018 arbeitet sie als freischaffende Tänzerin mit La Trottier Dance und mit der Stiftung Corpo Máquina und realisiert eigene Projekte, u.a. im Rahmen von Künstlerresidenzen in Italien und 2019 im artist-in-residence Programm der Townhouse Gallery in Kairo. Mit dem Deutsch-Italienischen Kollektiv Synchron erarbeitete sie eine multimediale Tanzperformance.
Als Tänzerin sucht Georgia Begbie stets nach dem instinktiven Ausdruck des Körpers mit dem Ziel, die Poesie des gegenwärtigen Augenblicks einzufangen und damit einen Dialog zwischen unserer Innen- und Außenwelt herzustellen.
In Kooperation mit tanznetz | freiburg
11:00 – 13:30 Uhr
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