Nebel steigt auf, Wände aus Licht lassen Räume entstehen. In dieser Landschaft tauchen Körper auf und unter. Dazu elektronische Klänge, die den Moment verdichten und öffnen. Inwiefern kann Distanz als Strategie persönlicher Freiheit dienen? Und wie gelingt es den Menschen, dabei dennoch offenherzig und empathisch zu bleiben?
Dieses aufgespannte Denk- und Spielfeld nehmen Laura Heinecke und ein Team junger Künstler*innen als Ausgangspunkt ihrer neuesten Produktion und hinterfragen Distanz im persönlichen, kulturellen und räumlichen Sinne. Auf der Bühne begegnen sich sechs Tänzer*innen lebendig, authentisch und verletzlich in immer neuen Konstellationen. Licht und Musik sind wesentliche Spielpartner der Körper. Dabei geht es auch um die körperliche Suche nach einer kommunizierenden Ästhetik, die Tanz zu einem emotionalen Erlebnis macht. Mit einer sehr persönlichen Handschrift setzt das Stück auf eine direkte und sinnliche Kommunikation.
Dauer: ca. 50 Minuten
PREMIERE: Do 24.01. | 20:00 Uhr
Weitere Termine: Fr 25.01. mit Publikumsgespräch im Anschluss | Sa 26.01. | jeweils 20:00 Uhr
Künstlerische Leitung: Laura Heinecke
Tanz: Ottavio Ferrante, Dmytro Grynov, Sandra Hanschitz, Laura Heinecke, Salim Ben Mammar, Sarantoula Sarantaki
Künstlerische Begleitung: Clea Onori
Sounddesign: Nicolas Schulze
Lichtdesign: Ralf Grüneberg
Tontechnik: Jonas Ehrler
Kostüme: Sandra Hanschitz, Heather Mac Crimmon
Produktion: Joke Colmsee
Mit freundlicher Unterstützung des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, der Landeshauptstadt Potsdam, der Stadt Freiburg und der fabrik Potsdam im Rahmen des Programms Artist in Residence
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