Suzuki- Performance (Dauer ca. 20 min.)
Das „Suzuki-Training“ wurde von dem japanischen Regisseur Tadashi Suzuki für Schauspieler*innen und Tänzer*innen entwickelt und als gruppendynamische Übung angelegt. Durch den Fokus auf Klarheit, Einfachheit und die Wirkung des Weglassens wird ein effizienter Umgang mit Stimme und Körper erreicht. Das Training ist hochenergetisch und fördert so Präsenz und Durchlässigkeit sowie sinnliche, vitale Kraft und Achtsamkeit.

MIT
Studierende der Freiburger Schauspielschule im E-WERK unter Anleitung von Markus Schlüter

Lovin` Shakespeare (Dauer ca. 75 min.)
„Lovin’ Shakespeare“: Ein Szenen-Reigen, aus Shakespeares Werken, über die Liebe. Die leidenschaftliche, die unmögliche, die unglückliche, die vollkommene Liebe, die Eifersucht und die Verhandlung der Geschlechterrollen schaffen den roten Faden, an dessen Ende die Frage steht: Wer bin ich und wer will ich sein? Die Frage nach der Identität, die junge Menschen heute mehr denn je bewegt. Im Vordergrund stehen der Spaß am Spiel, die Aktualität dieser 500 Jahre alten Werke, ihr Witz und die tiefgründige Poesie.

Ein Projekt von Studierenden des 3. und 4. Semesters der Freiburger Schauspielschule im E-WERK

MIT
Anais Amann, Franziska Clementi, Elisa Helferich, Magdalena Hirzberg, Stefan Kosakiewicz-Dorer, Marvin Lawton, Anna Vierthaler
Regie: Markus Schlüter
Musik: Hannah Schwegler

Eintritt frei

Das Projekt wurde gefördert durch ein Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Das Notstrom-Festival 2021 wird gefördert im Impulsprogramm „Kunst trotz Abstand“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, sowie von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, dem Kulturamt der Stadt Freiburg und ist Teil des Programms zum Stadtjubiläum „901 Jahre Stadt Freiburg“.