Fanny und Holger sind ein gutsituiertes, kinderloses Paar im Hier. Wären die beiden nicht Hier geboren, wären sie Fernab geboren. Sie wären ein anderes Paar, denn Fernab ist ein Ort, an dem es nicht regnet.
In fließenden Szenen- und Rollenwechseln springen Fanny und Holger vom Hier nach Fernab. Was im Hier geschieht, hat Fernab Konsequenzen – und umgekehrt. Absurdität und Realität gehen dabei Hand in Hand, doch: Was ist Zufall? Gibt es Handlungsspielraum? Und wo ist eigentlich der Anfang von dem Ganzen?
„Eine Frage des Anfangs“ ist ein virtuos verschachteltes Schauspiel über Kinderwunsch in Zeiten des Klimawandels, über Idealismus und Lebenslust, über wirtschaftliche Not und emotionale Unsicherheit, über weltweite Schmetterlingseffekte und über den Fisch, der einen Köder zuviel fraß.
„Eindrucksvoll!“ (Badische Zeitung)
„Eine außergewöhnliche Inszenierung“ (Wolfsburger Allgemeine Zeitung)
In Kooperation mit dem E-WERK Freiburg und Scharoun Theater Wolfsburg (jeweils Co-Produktion); Kulturforum Freiburg e.V.
Sabine Flack (Schauspiel), Philipp Nägele (Schauspiel + Produktion), Nelly Winterhalder (Text + Regie)
Gefördert vom Kulturamt der Stadt Freiburg, von der Stiftung der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, Arts Council Norway, Fond for lyd og bilde, der GLS Treuhand und der Stiftung Landesbank Baden-Württemberg.
Fanny und Holger sind ein gutsituiertes, kinderloses Paar im Hier. Wären die beiden nicht Hier geboren, wären sie Fernab geboren. Sie wären ein anderes Paar, denn Fernab ist ein Ort, an dem es nicht regnet.
In fließenden Szenen- und Rollenwechseln springen Fanny und Holger vom Hier nach Fernab. Was im Hier geschieht, hat Fernab Konsequenzen – und umgekehrt. Absurdität und Realität gehen dabei Hand in Hand, doch: Was ist Zufall? Gibt es Handlungsspielraum? Und wo ist eigentlich der Anfang von dem Ganzen?
„Eine Frage des Anfangs“ ist ein virtuos verschachteltes Schauspiel über Kinderwunsch in Zeiten des Klimawandels, über Idealismus und Lebenslust, über wirtschaftliche Not und emotionale Unsicherheit, über weltweite Schmetterlingseffekte und über den Fisch, der einen Köder zuviel fraß.
In Kooperation mit dem E-WERK, dem Scharoun Theater Wolfsburg (jeweils Co-Produktion) sowie dem Kulturforum Freiburg e.V.
„Eine außergewöhnliche Inszenierung“ (Wolfsburger Allgemeine Zeitung)
PREMIERE: Do 03.02. | 20:00 Uhr | Südufer
Weitere Termine: Fr 04.02. | Sa 05.02. | jew. 17:00 & 20:00 Uhr | So 06.02. | 17:00 Uhr | Südufer
————–
Um eine Veranstaltung oder Ausstellung des E-WERK Freiburg zu besuchen, benötigen Sie aktuell einen der folgenden Nachweise: Genesen oder geimpft bzw. geboostert. Bei Veranstaltungen in unseren geschlossenen Räumen ist durchgehend eine medizinische Maske (FFP2) zu tragen.
Sabine Flack (Schauspiel), Philipp Nägele (Schauspiel + Produktion), Nelly Winterhalder (Text + Regie)
Gefördert vom Kulturamt der Stadt Freiburg, von der Stiftung der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, Arts Council Norway, Fond for lyd og bilde, der GLS Treuhand und der Stiftung Landesbank Baden-Württemberg.
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn Sie diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwenden oder auf "Akzeptieren" klicken, erklären Sie sich damit einverstanden.