Mit bizarr anmutenden Maskengestalten, Szenen von surrealer Offenheit und eindringlicher Musik zeigt das Theater R.A.B. mit der Produktion „In der Stille der Zeit“ eine traumhafte Reise durch das Treiben der Menschheit.

Dämonen und Geheimagenten, Freizeitcamper und Götter, träumende Fische und fette Wirtschaftsschweine spielen zusammen in einer der ungewöhnlichsten Maskentheater-Performances der letzten Jahre.

Pressestimmen:

“Die wunderschön gestalteten Masken ziehen den Betrachter in ihren Bann und öffnen ihn, lassen ihn eintauchen in den ‚ocean of the mind‘ und teilhaben an den Begegnungen zwischen Phantasie und Wirklichkeit. ‚a beautiful act‘ “. Badische Zeitung

„Theater R.A.B. scheint über einen schier überquellenden Reichtum an Geschichten zu verfügen (…) Die Kompositionen Ro Kuijpers schaffen einen Raum, der in Watte gepackt zu sein oder nur aus Wasser zu bestehen scheint (…)“ Kultur Joker

„(…) was fasziniert an diesem Ensemble, an seiner Ästhetik, ist der Umgang mit Kontrasten, die zu einem betörend harmonischen Ganzen werden(…) eine radikal kluge, durchdachte Inszenierung.“ Schwäbische Zeitung

Mit bizarr anmutenden Maskengestalten, Szenen von surrealer Offenheit und eindringlicher Musik zeigt das Theater R.A.B. mit der Produktion „In der Stille der Zeit“ eine traumhafte Reise durch das Treiben der Menschheit.

Dämonen und Geheimagenten, Freizeitcamper und Götter, träumende Fische und fette Wirtschaftsschweine spielen zusammen in einer der ungewöhnlichsten Maskentheater-Performances der letzten Jahre.

Pressestimmen:

“Die wunderschön gestalteten Masken ziehen den Betrachter in ihren Bann und öffnen ihn, lassen ihn eintauchen in den ‚ocean of the mind‘ und teilhaben an den Begegnungen zwischen Phantasie und Wirklichkeit. ‚a beautiful act‘ “. Badische Zeitung

„Theater R.A.B. scheint über einen schier überquellenden Reichtum an Geschichten zu verfügen (…) Die Kompositionen Ro Kuijpers schaffen einen Raum, der in Watte gepackt zu sein oder nur aus Wasser zu bestehen scheint (…)“ Kultur Joker

„(…) was fasziniert an diesem Ensemble, an seiner Ästhetik, ist der Umgang mit Kontrasten, die zu einem betörend harmonischen Ganzen werden(…) eine radikal kluge, durchdachte Inszenierung.“ Schwäbische Zeitung